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29.11.2019, 14.39 Uhr
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So stellen wir uns Korallenriffe vor: schillernd, bunt, voller Leben. (Bild: Keystone)
So wie auf diesem Bild sehen aber grosse Teile des Great Barrier Reefs in Australien nicht mehr aus. (Bild: Keystone)
Stattdessen präsentiert sich dieses Bild von abgestorbenen Korallen. (Bild: Keystone)
Diese beiden Fotos derselben Koralle liegen nur zwei Monate auseinander. Auf der linken Seite ist die Koralle ausgebleicht, auf der rechten Seite ist sie abgestorben. (Bild: Keystone)
Das Weiss der ausgebleichten Korallen mag zwar schön aussehen. Es bedeutet aber, dass der Organismus kurz vor dem Absterben ist. (Bild: Keystone)
Steinkorallen leben in Symbiose mit Zooxanthellen, die unter anderem auch für die Färbung der Korallen verantwortlich sind. Werden die Zooxanthellen von der Koralle abgestoßen, verliert der Korallenstock seine Farbenpracht. (Bild: Keystone)
Dieses Phänomen wird Korallenbleiche genannt und tritt vor allem bei zu hohen Wassertemperaturen auf. (Bild: Keystone)
Kehren die Zooxanthellen nicht innerhalb eines Zeitraumes von etwa acht Wochen zurück, stirbt die Koralle ab. Am Kalkskelett setzen sich dann Algen ab. (Bild: Keystone)
Ein abgestorbenes Korallenriff bietet keine Heimat mehr für die Lebewesen im Meer: Fische ziehen sich zurück, das ganze Ökosystem bricht zusammen. (Bild: Keystone)
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