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Bei einem Busunglück im Nordosten Thailands sind nach Angaben der Polizei mindestens 29 Insassen ums Leben gekommen, vier weitere waren am Freitag noch in kritischem Zustand.
Der Bus kam demnach gegen Mitternacht mit rund 40 Passagieren an Bord im Bezirk Lom Sak von der Strasse ab und stürzte in eine tiefe Schlucht.
Die Polizei vermutet, dass der Fahrer am Steuer eingeschlafen war. Augenzeugen hätten berichtet, der Bus sei kurz vor dem Unglück viel zu schnell gefahren. In den nächsten Tagen werden wieder Millionen Menschen für die Neujahrsfeiern auf Thailands Strassen unterwegs sein.