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International
Zum 30-jährigen Jubiläum ihrer Diplomierung wollte es eine Gruppe Argentinier in New York so richtig krachen lassen. Doch statt in einem Freudenfest endete der Trip für die ehemaligen Klassenkameraden aus Rosario in einem Drama.
Fünf der Männer starben, als sie der mutmassliche Attentäter Sayfullo Saipov auf dem Radweg in Manhattan über den Haufen fuhr.
Eine Person der Gruppe liegt offenbar schwer verletzt im Spital.
Wie das argentinische Newsportal Infobae berichtet, hatte einer der Männer – offenbar ein vermögender Geschäftsmann – zwei Kumpels den Trip nach New York bezahlt. Dies weil sie sich offenbar die Reise nicht hätten nicht leisten können.
Nun trauert Argentinien um die Opfer: Präsident Mauricio Macri schrieb auf Twitter, man werde den Familien helfen. «Wir sind tief betroffen über die Ereignisse». (amü)
Profundamente conmovido por las trágicas muertes de esta tarde en NY. Nos ponemos a disposición de los familiares de las víctimas argentinas
— Mauricio Macri (@mauriciomacri) 1. November 2017