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Die Zahl der Todesopfer nach den Bombenanschlägen vom Sonntag auf Kirchen und Hotels in Sri Lanka ist auf 310 gestiegen. Rund 550 weitere Personen wurden nach jüngsten Angaben zudem verletzt, wie ein Polizeisprecher am Montag in Colombo mitteilte. Am Montagabend bestätigte das EDA, dass auch zwei Schweizer Staatsangehörige unter den Todesopfern sind.