Leserbrief
Geht es um Lösungen?

Gedanken zum Energiesparen

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Wenn wir alle im Winter unseren Kühlschrank abschalten und kühlbedürftigen Lebensmittel auf den Balkon oder nach draussen stellen, sparen wir schmerzlos eine Menge Strom.

Wenn dann noch für die drei kältesten Monate Bitcoin-Transaktionen eingestellt/verboten werden – denn eine einzige Transaktion soll ja den Strombedarf eines ganzen Dorfes für eineinhalb Monate verbrauchen – dann könnte es sein, dass man uns bald anfleht, wieder mehr Strom zu brauchen.

Geht es eigentlich um Lösungen oder geht es um Angstmachen?

Marie-Theres Annen, Hünenberg