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Das gute Wetter sorgte für ein arbeitsintensives verlängertes Wochenende bei den Rettungsdiensten der Rega. Rund 150 Mal mussten die Helikopter zu einem Einsatz fliegen.
(mg) Die Rega-Crews standen häufig für verunfallte Wanderer und Freizeitsportler im Einsatz, wie die Rega am Montag mitteilt. Aber auch aufgrund von akuten Erkrankungen, Verkehrs-, Gleitschirm- und Arbeitsunfällen sei die Rega alarmiert worden.
Zu einem besonderen Einsatz wurden sie im Raum Schrattenfluh (LU) gerufen. Ein Wanderer war am Donnerstag in einem Schneefeld eingebrochen und sieben Meter in ein Felsloch in die Tiefe gestürzt. Die Rettungskräfte seilten zuerst einen Arzt ab und konnten den Verletzten anschliessend mittels «anspruchsvoller Windenrettung» bergen.