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Am Flughafen Zürich war am Montagnachmittag ein Einsatz der Zürcher Polizei im Gange. Wie mehrere Medien berichten, soll es um eine Bombendrohung gegen ein Flugzeug gegangen sein. Die Polizei fand aber nichts.
Am Montagnachmittag lief am Flughafen Zürich ein Einsatz. Wie mehrere Medien berichten, soll es um eine Bombendrohung gegen eine Maschine von Helvetic Airways gegangen sei. Am Abend bestätigte die Kantonspolizei Zürich, dass der Einsatz beendet worden sei. Spezialisten hätten das Flugzeug durchsucht und nichts Verdächtiges gefunden. Für Crew und Passagiere habe keine Gefährdung bestanden.
Gegenüber dem «Blick» sagte ein Sprecher der Fluggesellschaft, dass alle Passagiere das Flugzeug nach der Landung verlassen hätten. Gemeinsam mit den Behörden seien alle notwendigen und möglichen Massnahmen getroffen worden, um die Sicherheit und das Wohlergehen von Passagieren und Crew-Mitgliedern zu gewährleisten. Der Flughafen hatte während mehrerer Stunden seine Webcams deaktiviert.
MULTI ADSBX SQUAWK ALERT : At Mon May 16 10:58:13 2022 #SWR137Q just squawked 7700 - General Emergency #AvGeek #ADSB https://t.co/iiLFRnDsog pic.twitter.com/8QxsxkXxLv
— Radarspotters Assistant (@Radar_Assistant) May 16, 2022
Das aus Warschau kommende Flugzeug hatte um 10.58 Uhr einen sogenannten Squawk-Alarm abgesetzt – einen bestimmten Transpondercode. Die Nummer 7700 bezeichnet eine medizinische oder technische Notlage, die lebensgefährlich sein kann. (mg/wap)