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Nach einem Rekordjahr kann Sika den Umsatz im ersten Quartal erneut stark steigern. Doch nun macht auch dem Baarer Hersteller von Bauchemie und Klebstoffen das Coronavirus zu schaffen.
(sat) So stieg der Umsatz in den ersten drei Monaten des neuen Jahres um 10,3 Prozent auf 1,8 Milliarden Franken, wie Sika am Dienstag mitteilte. Doch das organische Wachstum war -1,3 Prozent negativ. Damit zeichneten sich erste Auswirkungen der laufenden Coronapandemie auf den Geschäftsverlauf ab.
«Auch Sika wird von der Krise betroffen sein, doch durch unsere Kundennähe in allen Ländern können wir schnell Opportunitäten wahrnehmen und somit weiter Markanteile gewinnen», wird Paul Schuler zitiert. An den strategischen Zielen und am avisierten profitablen Wachstum will das weltweit tätige Unternehmen mit Hauptsitz in Baar SZ nichts ändern.