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Weniger Umsatz, mehr Gewinn: Der Uhren- und Schmuckhersteller Richemont litt unter der Coronapandemie. Dennoch gab es deutlich mehr Gewinn.
Die Coronapandemie traf den Uhren- und Schmuckhersteller Richemont im vergangenen Jahr hart. Läden, Logistikzentren und Produktionsstätten mussten geschlossen werden. Dazu kam der Einbruch des internationalen Tourismus. Entsprechend sank der Umsatz um 8 Prozent auf 13,1 Milliarden Euro, wie Richemont am Freitag bekannt gab.
Der Betriebsgewinn sank um 3 Prozent auf knapp 1,5 Milliarden Euro. Dennoch blieb unter dem Strich ein deutlich höherer Gewinn: Richemont erzielte einen Reingewinn von knapp 1,3 Milliarden Euro. Das sind 38 Prozent mehr als noch im Jahr 2019. (chm)