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Die Credit Suisse hat das Neukundengeschäft in Russland eingestellt. Zudem ist sie dabei, ihre Geschäftstätigkeit in Russland weiter herunterzufahren.
Die Credit Suisse zieht Konsequenzen aus dem russischen Angriff auf die Ukraine: Sie hat das Neukundengeschäft in Russland aufgrund des Ukraine-Krieges eingestellt. Die Grossbank bestätigte am Montag auf Anfrage von CH Media entsprechende Medienberichte.
Auch ist die Bank weiter dabei, die Geschäftstätigkeit in Russland mit bereits früheren angekündigten Massnahmen herunterzufahren. Dabei hat sie Aufgaben aus Russland heraus verlagert und unterstützt die Mitarbeitenden bei der Verlagerung an andere Standorte. Zudem helfe sie ihren Kunden, ihr Russland-Engagement abzubauen, heisst es weiter. (abi)