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Die Zahl der Unwetter-Todesopfer im Osten der Philippinen ist auf 61 gestiegen. Weitere 18 Personen würden noch vermisst, teilte die Regierung am Montag mit.
Zuvor war von 56 Toten die Rede gewesen. Am Wochenende hatten starke Regenfälle schwere Überschwemmungen und Erdrutsche verursacht. Mehr als 22'000 Menschen wurden obdachlos. In vielen Gebieten fiel der Strom aus.
Die Philippinen werden alljährlich von rund 20 Wirbelstürmen getroffen, die unter anderem Erdrutsche und Überflutungen auslösen.