Haris Seferovic trifft für Benfica zweimal

Haris Seferovic setzt seine erfolgreiche Serie in der portugiesischen Meisterschaft fort.

Drucken
Haris Seferovic ist derzeit nicht zu stoppen (Bild: KEYSTONE/EPA LUSA/MIGUEL A. LOPES)
4 Bilder
Haris Seferovic bejubelt einen seiner beiden Treffer für Benfica Lissabon gegen Boavisto Porto (Bild: KEYSTONE/EPA LUSA/MIGUEL A. LOPES)
Haris Seferovic (links) überzeugt gegen Boavisto mit zwei Toren und einer Tor-Vorlage (Bild: KEYSTONE/EPA LUSA/MIGUEL A. LOPES)
Haris Seferovic (Bildmitte) war im November gegen Belgien in der Nations League beim 5:2-Sieg der Schweiz mit einem Hattrick der vielumjubelte Matchwinner (Bild: KEYSTONE/ALEXANDRA WEY)

Haris Seferovic ist derzeit nicht zu stoppen (Bild: KEYSTONE/EPA LUSA/MIGUEL A. LOPES)

(sda)

Beim 5:1-Heimsieg von Benfica Lissabon gegen Boavista Porto schoss der Schweizer Stürmer zwei Tore und bereitete ein weiteres vor. Seferovic traf gegen den Liga-Drittletzten zum 3:1 und 4:1. Zudem bereitete er das 2:0 des Portugiesen Pizzi vor. Benfica ist aktuell Tabellenzweiter mit zwei Punkten Rückstand auf Porto.

Seferovic hat in den letzten vier Spielen immer getroffen und dabei sechs Tore erzielt. Derzeit steht er in der Meisterschaft bei zehn Saisontreffern. Auf eine solche Quote kam er letztmals in der Saison 2014/15 bei Eintracht Frankfurt.

Der 26-jährige Schweizer Goalgetter ist derzeit gemeinsam mit dem Niederländer Bas Dost (Sporting) die Nummer 2 in der Torschützenliste von Portugals Primera Liga. Dyego Sousa von Sporting Braga führt die Torschützenliste mit 12 Toren an.

Seit dem Hattrick beim 5:2-Sieg mit der Schweiz am 18. November gegen den damaligen Weltranglisten-Ersten Belgien wird Seferovic immer treffsicherer. Mit Cup (2) und Champions League (1) hält «der Mann aus Sursee» aktuell gar bei 13 Treffern für Benfica in der laufenden Saison.

Abhaken kann Seferovic damit die dunklen Stunden, als er im Spätherbst 2017 in der WM-Barrage der Schweiz gegen Nordirland in Basel bei seiner Auswechslung von den eigenen Fans ausgepfiffen worden war.