Der graue Star ist eine Augenkrankheit, die alle früher oder später betrifft. Bei der Praxis Augenärzte St.Gallen an zentraler Lage wird er täglich behandelt. Durch einen ambulanten Eingriff kann die Lebensqualität innert Kürze erheblich gesteigert werden.
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Es ist ein ruhiger Morgen in der durch Sonnenlicht erhellten Praxis der Augenärzte St. Gallen. Seit Februar 2020 werden in den modernen und hellen Räumlichkeiten an zentraler Lage neben Routinekontrollen zahlreiche Augenuntersuchungen durchgeführt und Notfälle behandelt. Am Empfang werden die Patient:innen mit einem herzlichen Lächeln begrüsst. Für Sabine Siebel, Fachärztin für Augenheilkunde, steht eine Katarakt-Untersuchung an. Pro Woche führt die Spezialistin mit den Optometrist:innen mehrere solcher Termine durch. Katarakt ist im Volksmund besser bekannt als grauer Star. Die Katarakt-Behandlungen gehören zu den häufigsten der Augenärzte St. Gallen – kein Wunder, der graue Star betrifft alle früher oder später um das Rentenalter. Der graue Star kann nicht mit Medikamenten behandelt werden.
Erste Symptome machen sich oftmals nachts beim Autofahren bemerkbar. Spätestens wenn einen die entgegenkommenden Autos so stark blenden, dass man nachts lieber aufs Autofahren verzichtet, lohnt es sich, seine Augen untersuchen zu lassen. «Bei einer Katarakt handelt es sich um eine Trübung der Augenlinse», erklärt Sabine Siebel. «Diese Trübung sorgt bei Gegenlicht für eine Streuung des Lichts, was eine stärkere Blendung verursacht», sagt die Fachärztin für Augenheilkunde der Augenärzte St. Gallen. Ebenfalls ein häufiges Symptom des grauen Stars ist eine zunehmende Sehverschlechterung, die bis zum Verlust des Sehvermögens führen kann, wobei die Sehverschlechterung wegen des grauen Stars mit einer Brille nicht korrigiert werden kann. Weitere Symptome sind eine Abnahme des Kontrasts, und auch Farben können blasser wirken.
Sabine Siebel empfiehlt generell, die Augen als Kind ein erstes Mal kontrollieren zu lassen, um die visuellen Entwicklungen zu überprüfen. «Danach sollten die Augen bis etwa zum 50. Lebensjahr alle zehn Jahre kontrolliert werden», rät sie. Ab 50 sollten die Kontrollen auf einen 5-Jahres- beziehungsweise ab 60 auf einen 2-Jahres-Rhythmus erhöht werden. «Dies hilft auch, andere Augenkrankheiten frühzeitig zu erkennen», erklärt Siebel weiter. Auch die Operation des grauen Stars ist durchaus einfacher, wenn die Trübung in einem frühen Stadium behandelt wird.
Im Vorfeld der Operation werden die Augen in der Praxis in St. Gallen mittels modernster Geräte vermessen, damit genau die richtige Linse für den Patienten oder die Patientin berechnet werden kann. «Bei der Operation ersetzen wir die alte, trübe Augenlinse durch eine neue, klare Kunstlinse», erklärt Sabine Siebel. Der Patient oder die Patientin ist während der Behandlung bei Bewusstsein. Liegt keine weitere Sehstörung vor, ist die Katarakt-Operation eine kurze Behandlung, die innerhalb von rund 15 Minuten abgeschlossen ist. Für den Operationstermin sollten aber gesamthaft dennoch rund eineinhalb Stunden einberechnet werden. In den meisten Fällen werden beide Augen im Abstand von zwei Wochen operiert.
Das Risiko für Komplikationen bei der Operation des grauen Stars ist gering. «Es ist schön, zu sehen, wie durch diesen kurzen Eingriff die Lebensqualität enorm gesteigert werden kann. Sofern keine zusätzliche Erkrankung vorliegt, erreichen die Patient:innen wieder ihre volle Sehstärke. Viele berichten nach der Operation von einer intensiveren Farbwahrnehmung», so Sabine Siebel. Bereits einen Tag nach der Operation, wenn der Verband entfernt werden kann, ist die Sehstärke wieder deutlich besser als vor der Behandlung.
Augenärzte St. Gallen – Zentrum Multergasse
Multergasse 10, 9000 St. Gallen
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