Der Darsteller ist der erste Mann, der sich über die unterschiedlichen Gehälter von Männern und Frauen in Hollywood beschwert. Der Sony-Skandal hatte dies aufgedeckt.
George Clooney spricht als erster Mann über Sexismus in Hollywood. Der 'A World Beyond'-Star hat angemerkt, dass die ungleiche Bezahlung zwischen Männern und Frauen das einzig Gute sei, was bei dem Sony-Hacker-Skandal enthüllt wurde. In einem Interview mit dem britischen Sender 'BBC Radio 4' bezog sich der Schauspieler auf die 'American Hustle'-Stars Jennifer Lawrence und Amy Adams, die für den Film weniger als ihre männlichen Kollegen Christian Bale und Bradley Cooper bekamen: «Eine gute Sache, die wir dem Hacker-Angriff zu verdanken haben, ist die Enthüllung, dass Frauen nicht dasselbe wie Männer verdienen und es ungefähr 15 Regisseurinnen in einer Stadt voller Regisseure gibt. Es ist gut, dass diese Diskussion angestossen wird.»
Seine eigene Produktionsfirma hätte viele Frauen in der Führungsebene und diese würden begeistert davon sein, dass es in seinem neuen Film 'A World Beyond' mehr als nur einen starken Frauen-Charakter gibt. Seine Kollegin Rose Byrne hatte sich ebenfalls via 'Pridesource.com' über die guten Seiten des Angriffs geäussert: «Das spricht alles für sich selbst. Es geht nicht um Frauenhass, es ist mehr als das. Es ist legitimierte Diskriminierung aufgrund des Geschlechts und das ist illegal. Jede Form ist illegal, ob nun aufgrund Sexualität, Geschlecht oder Herkunft.»
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