Unter dem Deckmantel der Aids-Bekämpfung werde die Frühsexualisierung forciert, monieren die Gegner. «Angstmacherei», kontern die Befürworter.
Das Stichwort «Frühsexualisierung» sorgt im Vorfeld zu Abstimmung über das Epidemiengesetz vom 22. September für hitzige Debatten. Für die Gegner steht fest, dass der Bund unter dem Deckmantel der Aids-Prävention flächendeckenden Sexualunterricht ab dem Kindergarten installieren will.
Für die Befürworter des Gesetzes fusst dieses Argument allerdings auf einer «komplett falschen Behauptung», wie Christian Iten, Sprecher der IG für eine vernünfgite Sexualkunde sagt. Die Gegner würden «Angstmacherei» betreiben und «Schreckensgespenster» verbreiten.
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