Rahmenabkommen
28.6.2006 Der Bundesrat erwähnt in seinem Europabericht das Rahmenabkommen erstmals als Option.
8.2.2011 Bundespräsidentin und Aussenministerin Micheline Calmy-Rey vereinbart mit EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso, den «gesamtheitlichen und koordinierten Ansatz» zu vertiefen.
1.1.2012 Bundesrat Didier Burkhalter wird Aussenminister.
20.3.2012 Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf und Aussenminister Burkhalter vereinbaren mit der EU-Spitze, Lösungen für institutionelle Fragen auszuarbeiten.
13.5.2013 Die Unterhändler Yves Rossier und David O’Sullivan verfassen ein Non-Paper zu einem Rahmenabkommen.
18.12.2013 Der Bundesrat verabschiedet das Verhandlungsmandat für ein institutionelles Abkommen.
9.2.2014 Die Masseneinwanderungs-Initiative wird angenommen.
6.5.2014 Der EU-Rat verabschiedet das Mandat für Verhandlungen für ein institutionelles Abkommen.
22.5.2014 Die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU über ein institutionelles Rahmenabkommen beginnen.
26.4.2016 Bundesrat Didier Burkhalter spricht von einer «weiteren Teilannäherung» bei den Verhandlungen zum Rahmenabkommen.
23.6.2016 Briten wollen EU-Austritt
16.12.2016 Das Parlament beschliesst einen Arbeitslosenvorrang zur Umsetzung der Masseneinwanderungs-Initiative.
28.6.2017 Der Bundesrat will weiter über das Rahmenabkommen verhandeln. Er strebt eine Paketlösung an.