Gleich mehrere FCL-Spieler erhalten nach dem Unentschieden in Basel die Note 5,5 – nur ein Spieler erhält eine Note unter 5.
Notenschlüssel:
6 Weltklasse
5 Leistungsträger
4 Normalform
3 Mitläufer
2 Schwachpunkt
1 Totalausfall
Strahlt Ruhe und Sicherheit aus, wehrt sich auch nach Kräften beim 0:1, ist aber schliesslich machtlos gegen Stockers Treffer.
Leitet mit einer Balleroberung gegen Burger zwei Topchancen in der 41. Minute ein. Ist überhaupt der Vorkämpfer beim FCL.
Starke Leistung! Seinen platzierten Kopfball (41.) wehrt Lindner mirakulös ab. Selber rettet er gegen Zhegrovas Torschuss (53.).
Der Ex-Bayern-Profi agiert im FCL-Kollektiv, als ob er schon lange für Blau-Weiss verteidigt.
Er leistet einen mehr als nur soliden Match – und mit grosser Ausdauer. In der 82. Minute serviert er Ugrinic die Siegtorchance.
Läuft, kämpft, passt und schiesst: In der 62. Minute trifft er zwar nur die Latte, macht aber weiter und schlenzt nach einer Balleroberung in der 78. Minute zum 1:1 ein.
Wie immer unter Celestini ist er extrem dynamisch, hat zwei erstklassige Torchancen (41./82.). Der überragende FCB-Goalie Lindner hält beide Abschlüsse.
Der 36-Jährige agiert sehr clever, spielt genaue Pässe und fightet enorm für die Defensive.
Der Ex-Basler spielt seinen Part als Spielmacher des vermeintlich schwächeren Teams hervorragend. Lässt sich oft zurückfallen.
Der Super-Joker der Vorsaison kommt mit viel Energie ins Spiel, sofort prüft er Lindner und legt für Wehrmann bei dessen Lattenschuss auf.
Lässt seine Technik immer mal wieder aufblitzen, der letzte Tick fehlt noch. Er stellt sich aber ganz in den Dienst der Mannschaft.
Der Captain steigt von Anfang an vorbildlich in die Zweikämpfe und marschiert. Er arbeitet als «erster Verteidiger» für die Abwehr.
Nicht bewertbar: Yvan Alounga.