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Der FC Luzern gewinnt gegen den FC Thun mit 2:0. Margiotta und Müller waren dabei die besten, Eleke der schlechteste Spieler. Die Bilanz in der Übersicht:
Gegen Rapp (13.), Vasic (15.), Tosetti (25.) und Stillhart (55.) ist er zur Stelle, wieder zeigt er eine starke Leistung.
Wie sein zentraler Abwehrpartner Knezevic spielt er recht solide, trotzdem ist die Verteidigung fragil .
Mit Sturmdrang und Glück leitet er das 1:0 ein. Tosetti beschäftigt ihn sehr, einmal vergisst er Stillhart (69.).
Er ist vor allem damit beschäftigt, der Abwehr zu helfen. Seine Gesamtleistung ist grundsolide.
Der Italiener ist ein Aktivposten, er trifft perfekt zum 1:0 und bedient Males beim 2:0 mit einem Kopfballpass.
Der Captain ist bemüht, bleibt aber auch im 10. Spiel ohne Treffer – und er lässt Stillhart (69.) gewähren.
Erstmals nach vier Partien in der Startelf, vergibt gleich eine Topchance (11.) und wirkt danach wieder lustlos.
Erfasst die Situation sofort, bedient 1:0-Schütze Margiotta mit einem Zuckerpass. Sonst fällt er selten auf.
In der Offensive hat er bessere Aktionen als in der Abwehr, hat Glück, dass Salanovic eine Topchance vergibt (77.).
Eine insgesamt eher unauffällige Leistung des Seetalers, allerdings ist die Abwehr mit ihm als Chef wacklig.
Kaum im Match schiesst der 18-Jährige im dritten Super-League-Spiel das 2:0 mit einer tollen Schusstechnik.
Der Senegalese hat auch schon bessere Spiele gemacht, das 2:0 leitet er aber hervorragend ein.
Nicht bewertbar: Shkelqim Demhasaj und Lazar Cirkovic.
Notenskala
6 Matchwinner
5 Leistungsträger
4 Normalform
3 Mitläufer
2 Schwachpunkt
1 Totalausfall