Der FC Luzern hat beim Rekursgericht Einsprache gegen die acht Spielsperren von Dario Lezcano eingelegt. Der FCL-Stürmer bleibt aber dennoch gesperrt.
«Der FC Luzern und Stürmer Dario Lezcano akzeptieren das Urteil der Disziplinarkommission (DK) der Swiss Football League nicht und haben gegen die acht Spielsperren beim Rekursgericht Einsprache eingelegt», so der FC Luzern am Mittwochnachmittag in einer Medienmitteilung.
Die DK hatte die Strafe gegen Lezcano verhängt, nachdem dieser im Spiel gegen GC nach seinem Platzverweis den Schiedsrichter angegangen war. Dario Lezcano hat bereits drei Spielsperren verbüsst. Die aufschiebende Wirkung des Rekurses wurde von der DK entzogen. Grund dafür seien die Anzahl der Suspensionen und der Tatbestand, heisst es in der Mitteilung weiter. Somit bleibt der FCL-Stürmer trotz der Einsprache gesperrt.
pd/shä