Der FC Luzern bereitet sich im Tessin auf die Wochen der Wahrheit vor. Trainer Rolf Fringer lässt die Spieler hart trainieren.
«Karibik? Nein, Schweiz!» So lautet der Werbespruch des Nobelhotels Albergo Losone in Losone, an der Grenze zu Ascona. Dort hat der FCL seine Zelte für zwei Nächte aufgeschlagen. Das Hotel, sagt Trainer Rolf Fringer, habe dem Verein einen Spezialpreis offeriert, sonst wäre das Mini-Trainingslager nicht möglich gewesen.
Man kann einiges tun im Tessin. Auf der faulen Haut liegen, Pizza essen oder baden. Man kann aber hart trainieren. Der FCL hat sich für letztere Variante entschieden und fuhr vor den Spielen gegen die Abstiegskonkurrenten gen Süden. Die Bedingungen sind optimal, der Trainingsplatz liegt gleich neben dem Hotel.
«Die Einheiten sind hart, das bekommen die Spieler zu spüren», sagt Fringer. Die Stimmung im Training ist gelöst, dennoch wirken alle konzentriert. «Wir müssen zusammenrücken. In Sion am Samstag brauchen wir einen Sieg», fordert Fringer.
Nicola Berger, Losone
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