Ramon Zenhäusern zeigt im französischen Chamonix eine Glanzleistung in beiden Läufen und fährt zum Sieg. Damit zeigt sich der Walliser bereit für die kommende Ski-WM.

Im Jahr 2007 trat die Wildhauserin Ella Alpiger vom Skirennsport zurück. Heute leitet sie ein international tätiges Bergsportunternehmen im französischen Chamonix.

Sie heissen Onni, Sulo, Toivo und Sisu. Die vier Bergziegen gehören der Wanderleitern Sanna Laurén, einer Finnin, die mit ihrem Partner weit hinten im Isental wohnt.

Beim Weltcup-Slalom in Chamonix (FRA) feiert Clément Noel einen Heimsieg. Dahinter fährt Ramon Zenhäusern auf Platz zwei. Luca Aerni verbesserte sich um 25 Ränge und verpasst das Podest als Vierter nur knapp.

Früher noch fester Bestandteil des Lehrplans, heute in Erinnerungen verschwommen: Der Walliser Findling in Niederbuchsiten. Eine Seniorengruppe setzte alles daran, den Zeitzeugen wieder in die Gegenwart zu holen.

Der Schweizerische Erdbebendienst der ETH Zürich hat am Dienstagmorgen ein Erdbeben in der Stärke von 3,8 registriert. Epizentrum war nahe des französischen Chamonix.

In 8 Stunden und 40 Minuten «trug» der Föhn ein Segelflugzeug 1148 Kilometer weit. Am Steuerknüppel sass Yves Gerster.

Daniel Yule und Ramon Zenhäuser gehören in dieser Saison zu den besten fünf Slalomfahrern der Welt. Nachdem Yule im Januar drei Rennen gewinnen konnte, will er diesen Lauf im Februar fortsetzten. Heute Samstag gastierte der Weltcup-Zirkus im französischen Chamonix. Während Daniel Yule im ersten Lauf noch die Führung innehatte, schied er im zweiten Lauf aus und musste den Sieg Clément Noël überlassen. Ramon Zenhäusern holt sich als bester Schweizer den fünften Rang, Loïc Meillard wird 13.

Zum Berglaufen kam Kim Baner von Holland nach Buchs. «Das schaffst du nie», sagte ihr Freund beim 15-Kilometer-Lauf. Nun wagt sie sich an 170 Kilometer.

Sébastien «Säbi» de Sainte Marie (35) ist am Finale der «Freeride World Tour» in Verbier VS aktiv.

Seit 25 Jahren kann der Feuerwehrverein Erstfeld auch auf die Unterstützung von Frauen zählen. Mit ihnen wurde auch die abtretende Präsidentin Priska Baumann an der Generalversammlung geehrt.

«Haute Route» ist der Name einer internationalen, hochalpinen und mehrtägigen Wander- und Skitourenstrecke. SRF hat eine Gruppe begleitet, die dieses Abenteuer wagt – und dabei die eigenen Grenzen überwindet. Mit dabei: Die ehemalige Olympiasiegerin Dominique Gisin aus Engelberg.

Die an der Generalversammlung beschlossene Sonderprüfung wurde von den Aktionären eingeleitet. Da gleich zwei Verfahren losgetreten wurden, haben die Parteien den Prozess sistiert.

Aktionäre des Feriendienstleisters Hapimag gehen auf Konfrontationskurs mit dem Verwaltungsrat. Derweil verteidigt der CEO den schleppenden Aktienrückkauf.

Am Sonntag fährt das «Seeboden-Bähnli» zum letzten Mal – zu reduzierten Tarifen. Die allerletzte Fahrt geht allerdings an den Meistbietenden.

Bei Chamonix-Mont-Blanc in der Nähe der Schweizer Grenze hat in der Nachr auf Dienstag die Erde gebebt. Laut dem Schweizerischen Erdbebendienst hatte das Beben eine Stärke von 3,3.

Jedenfalls bis zu diesem Moment, in dem alles schwarz wird. Ähnlich ging es dem Kalifornier Eric Dossantos. Er erwachte wie durch ein Wunder im Spital. An seinen Unfall in den Gipfeln von Chamonix kann er sich nicht erinnern.

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In Chamonix fand der erste Lead- und der zweite Speed-Weltcup der Saison statt. Insgesamt nahmen rund 180 Athletinnen und Athleten aus 25 Ländern teil, darunter auch zwei Damen und vier Herren aus der Schweiz. Für eine positive Überraschung sorgte die Bielerin Anne-Sophie Koller. Sie erreichte mit Rang 7 das beste Resultat ihrer noch jungen Karriere.

Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht ein Extremsportler ein extremes Video veröffentlicht. Der Wingsuit-Flug von Graham Dickinson ist besonders haarsträubend. Schier unglaublich, wie er haarscharf an Bäumen und Felsen vorbeirast.

Sie rennt Hunderte von Kilometern und überwindet in kurzer Zeit Tausende von Höhenmetern: Die Extremsportlerin Helen Blatter läuft regelmässig und erfolgreich an den weltweit anspruchsvollsten Bergrennen, an «Trail-Runnings», mit.

In Chamonix (Fra) fand der erste Lead-Weltcup der Saison statt. Dieser wurde auch zugleich als Europameisterschaften gewertet. Zudem wurde noch ein Speed-Wettbewerb ausgetragen. Auch neun Schweizerinnen und Schweizer waren dabei.

Am Wochenende findet in Niederwangen der nächste Swiss Climbing Cup statt. Nicht dabei ist die Urdorferin Rebekka Stotz. Die 22-Jährige befindet sich in den Schlussprüfungen ihres Physiotherapie-Studiums.

Die Urdorferin Rebekka Stotz gibt sich selbstbewusst vor dem Saisonstart. Sie will an der diesjährigen Lead-Europameisterschaften über sich hinauswachsen und ein Topresultat erzielen.

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Die 22-jährige Urdorferin Rebekka Stotz verpasst am Lead-Weltcup in Briançon den Halbfinal – sie scheitert, wie auch ihre Teamkolleginnen bereits in der Qualifikation und klassiert sich schliesslich im 34. Rang.

Die 21-jährige Urdorferin landete trotz aktuell guter Form nur auf dem 26. Rang. Den Einzug ins Halbfinale gelang noch problemlos. Dort stürzte Rebekka Stotz auf der anspruchsvollen Route allerdings bereits in der ersten Hälfte.

Die 21-Jährige Rebekka Stotz aus Urdorf startet heute in Chamonix zur Lead und Speed EM. Das ist nicht selbstverständlich. Die Urdorferin plagten zuletzt gesundheitliche Probleme.

Vitus Lüönd (Abfahrt) und Wendy Holdener (Super-Kombination) holten sich an den Schweizer Meisterschaften in Veysonnaz ihre ersten Schweizer Meistertitel.

Cornel Züger beendet am Freitag an den Schweizer Meisterschaften in St. Moritz mit dem Super-G seine Spitzensportkarriere.

Ende Januar hatte er die Abfahrt der Super-Kombination in Chamonix (Fr) für sich entschieden, sechs Wochen später steht Beat Feuz nun erstmals "richtig" ganz oben. «Das ist ungelaublich», so Feuz. An einen Weltcup-Sieg hat er immer gedacht.

«Der Super-G ist bei mir und generell eine Überraschungsdisziplin», sagt Carlo Janka. Es brauche enorm viel, vorne dabei zu sein. Er sei jedoch zuversichtlich, die zwei WM-Wochen kräftemässig durchzustehen.

Reto Schmidiger hat an der Ski-Junioren-WM zwei Goldmedaillen gewonnen. Am Sonntagabend wurde das Skitalent in Hergiswil offiziell empfangen.

Halb Hergiswil war auf den Beinen, um Reto Schmidiger als Junioren-Weltmeister im Slalom einen begeisternden Empfang zu bereiten.

Halb Hergiswil war auf den Beinen, um Reto Schmidiger als Junioren-Weltmeister im Slalom einen begeisternden Empfang zu bereiten.