Die Zeugen des Holocaust sterben aus, doch auch ihre Nachkommen können das Grauen des Nationalsozialismus wiedergeben: Larissa Kalisch erzählt in einer Badener Schulklasse, wie es ihrem Grossvater unter der Nazi-Herrschaft erging. So lernt man aus der Geschichte, hofft sie.

Sie sind klein, rund und echte Kalorienbomben. Luxemburgerli sind nicht grösser als ein Einfränkler und begeistern seit Ende der 50er-Jahren die Schweiz. Aber wer macht denn eigentlich die Besten? Die Luzerner Confiserie Bachmann oder der nationale Player Sprüngli?

Dank eines Gentlemen-Abkommens mit Sprüngli darf die Confiserie Bachmann ihre Macarons in Luzern als Luxemburgerli anbieten. Ob sich das mit der Expansion von Sprüngli nach Luzern ändert, ist offen.

Die bekannte Confiserie Sprüngli ist in fast allen Schweizer Städten präsent – ausser in Luzern. Das ändert sich nun: Am Falkenplatz eröffnet eine neue Filiale wenige Meter von der Confiserie Heini entfernt.

Das süsse Unternehmen will zwischen seinen beiden Gebäuden ein zusätzliches bauen. Vom Dietiker Bauamt verlangt es nun zuerst einen sogenannten Vorentscheid.

Lilo Meier züchtet Rosen in Birmensdorf und Zürich. Mit den Blüten stellt sie Rosenmark, Konfitüre, Gelee, Balsamico und Sirup her, die sogar in Zürcher Sterne-Küchen und bei Schoggi-Herstellern zum Einsatz kommen.

In Dietikon wurden die fünf besten Lehrabsolventen mit Prämien aus dem Legat von Dr. Ing. Max Koenig belohnt. Doch sie sollten nun ausbildungstechnisch nicht stehen bleiben, sagte der Dietiker Stadtpräsident Roger Bachmann (SVP).

Seit knapp zehn Monaten befindet sich direkt neben der Dietiker Sprüngli-Manufaktur an der Grenze zu Schlieren ein Schokoladen-Outlet. Am liebsten haben die Kunden Bruchschokolade und die verschiedenen Luxemburgerli.

Zwei Monate nach der Wiedereröffnung des Bahnhofsteils harzt es bei den Frequenzen. Zudem stehen noch vier Ladenflächen frei.

Mitten in der Coronakrise schafft der Praliné-Produzent zwei neue Arbeitsplätze. Dank dem neuen Laden erhalten Limmattaler die frischesten Sprüngli-Köstlichkeiten.

Ein Powerduo führt neu die Bäckerei Confiserie Bebié: Tochter Yvonne Prudente-Bebié und Lisa Frunz-Christen.

Corona hat die Confiserie Sprüngli hart getroffen – trotz massiven Einsparungen im Unternehmen hält sie am neuen Laden beim Bahnhof Baden fest. Zudem steht nun das Eröffnungsdatum fest.

Das Coronavirus lässt die Mietpreise für Ladenflächen 2020 um 4,5 Prozent sinken. Schon jetzt lassen sich mehr Leerstände verzeichnen.

Die Feuerwehr rückte in den vergangenen Monaten viermal zu einer Liftrettung am Bahnhof aus.

Es weihnachtet auch in den Backstuben des Limmattals. Ein Besuch bei zwei unterschiedlichen Confiserien zeigt, dass die Weihnachtszeit zu den stressigsten des Jahres gehört. Viel mehr Gemeinsamkeiten haben die beiden Betriebe jedoch nicht.

Die Vereinigung Zürcher Spezialgeschäfte hat den Zuschlag für den neuen Weihnachtsmarkt auf dem Münsterhof erhalten. Er soll ein eigenständiges Profil aufweisen und sich von den bereits bestehenden Weihnachtsmärkten in der Stadt Zürich unterscheiden.

Lindt bedient sich beim Blockbuster der Confiserie Sprüngli – den Macarons. Diese liegen derzeit im Trend.

Das Bahnhofsgebäude im Zürcher Bahnhof Oerlikon erhält einen neuen Mieter: Statt den Ticketschaltern und dem Reisebüro der SBB wird künftig die Confiserie Sprüngli einen Laden im über 100-jährigen Gebäude betreiben.

Der Stadtpräsident prämiert sieben Lehrabgänger aus dem Legat von Dr. Max Koenig.

Zum ersten Mal wurden Teile der Innenstadt und die Quaibrücke bereits um 6 Uhr morgens für den motorisierten Verkehr gesperrt. Geschäfte beschweren sich, von der Stadt zu spät darüber informiert worden zu sein. Autoliebhaber müssen dennoch nicht ganz aufs Autofahren verzichten.

Barbara und Albrik Kuhn schliessen ihr Geschäft am Wohler Postplatz Ende September. 35 Jahre lang haben sie die Feinbäckerei geführt. Damit endet auch die Ära der Familie Kuhn, die über vier Generationen hinweg eine Bäckerei betrieb.

Die Confiserie Sprüngli ist seit 1859 am Paradeplatz – und das soll auch so bleiben. Laut Besitzerfamilie stünde aber am Paradeplatz sicher kein Sprüngli mehr, wenn die Immobilie nicht der Besitzerfamilie gehören würde.

Richard Sprüngli, der langjährige Patron der Zürcher Confiserie Sprüngli, ist tot. Er starb am vergangenen Freitag im Alter von 97 Jahren, wie aus einer Todesanzeige des Unternehmens in der "Neuen Zürcher Zeitung" vom Mittwoch hervorgeht.

Auf ihrem Klassenreisli lauschen die Schlierer Parlamentarier unzähligen Anekdoten über den grossen Nachbarn. Beispielsweise darüber was die Zürcher machten, als sie nicht wussten wohin mit all ihrem Geld.

Welti-Furrer ist aus Zürich kaum wegzudenken. Insgesamt sind gegen 400 Mitarbeitende beschäftigt, der Fuhrpark umfasst rund 250 Fahrzeuge aller Art, vom Möbellift bis zum Schwertransporter.

Die Cremeschnitte ist eine der beliebtesten Schweizer Patisserien. Die «Schweiz am Sonntag» weiss, welche am besten schmeckt

Gleich neun Stadtzürcher Cafés haben es in den Café-Führer des Schweizer Heimatschutzes geschafft. Ein Autorenduo hat während vier Monaten die gesamte Schweiz nach den schönsten Lokalen bereist.

Ostern steht vor der Türe. In den Läden stapeln sich Schoggihasen, Eier und Pralinés. Die Kunden haben die Qual der Wahl. Greifen Sie auf altbewährte Modelle, oder solls doch etwas Neues sein? Die az stellt die neusten Schoggi-Kreationen vor.

Das 175-jährige Zürcher Familienunternehmen produziert seit just 50 Jahren in Dietikon. Von Dietikon aus werden heute 19 Verkaufsgeschäfte beliefert, 14 davon befinden sich im Grossraum Zürich, die restlichen in Basel (2), Bern, Winterthur und Zug.

Die Confiserie Sprüngli wird 175 Jahre alt. Grund genug, den Mitarbeitern der Produktionsstätte in Dietikon über die Schultern zu schauen.

Sprüngli-Präsident Milan Prenosil ist designierter Präsident der City-Vereinigung Zürich. Mit der Sommeraktion «Gartencity» setzt er auf mehr Kunst statt Kommerz. Nun soll Milan Prenosil Präsident der City-Vereinigung Zürich werden. Wer ist der Mann, der künftig 1500 Zürcher Unternehmen vertritt?

Ein Investor für den Ebisquare fehlt noch immer. Dennoch haben die Detailhändler Interesse an Ladenfläche. Darunter sind auch grosse Namen.