Warum Adolf Muschg auch in seinem neuen Roman wieder zu viel hinein packt
Mit «Aberleben» legt Adolf Muschg einen fintenreichen, labyrinthischen Roman vor um einen alten Schriftsteller, der über Berlin und Ostdeutschland schliesslich in Marokko ankommt und dem die Frauen die Augen öffnen. Ein wilder Ritt, vielleicht sogar eine Frisch-Parodie.