Die monatelange Probearbeit hat sich gelohnt: Das Theater «Jawohl» von Iris Minder hat mit einem neuen Stück überzeugt.

Strom, Papier, Farbe, Lösungsmittel und Transport kosten massiv mehr als früher. Der Wolhuser Geschenkpapierhersteller Stewo muss darum rund ein Dutzend Stellen streichen. Die Zukunft des Unternehmens stehe aber nicht infrage.

Rund 90 Aussteller präsentierten an der Börse im Baggermuseum Ebianum in Fisibach ihre Modelle. Die Besucherinnen und Besucher kamen aus halb Europa ins Zurzibieter Dorf.

Erstmals seit Jahren ging 2022 die Käseproduktion in der Schweiz zurück. Vor allem im Export sank der Absatz, wie der Präsident der Genossenschaft der Zentralschweizer Käsermeister bestätigt. Gewisse Sorten und kleinere Betriebe konnten aber zulegen.

Elias Gerber wird ab Juni das zweite Mal ein Teil des Einwohnerrats sein. Was genau er im Ausland erlebt hat und was seine weiteren Pläne in der Stadt sind.

Emma Wiederkehr hatte der Gemeinde Rupperswil ihr Haus vermacht mit der Auflage, dass daraus ein Dorfmuseum wird. Das ist es schon seit vierzig Jahren - seit Sonntag zeigt es sich erstmals im neuen Gewand.

Silvana Leasi wird Leiterin Personal. Der langjährige Personalchef Jürg Stadelmann geht in Pension.

Ihre Milch liefern die Mitglieder der Käsereigenossenschaft Muri-Wey schon seit 23 Jahren nicht mehr zur Liegenschaft an der Marktstrasse. Der Laden wird unterdessen unabhängig von einer AG geführt. Nun möchte die Genossenschaft auch das Haus verkaufen. Mit der Ortsbürgergemeinde hat sie eine interessierte Käuferin gefunden.

Der Blick auf die etwas anderen Wirtschaftsgeschichten der Woche: Die neuesten «Paradeplatz»-Meldungen.

Beim Vorreiterprodukt von Emmi sind derzeit viele der Becher undicht. Ein FM1Today-Leserreporter beschloss, den Vorfall Emmi zu melden. Der Zentralschweizer Milchriese weiss jedoch, wo das Problem liegt und gelobt Besserung.

Seit Anfang Jahr steht die Bündnerin Ricarda Demarmels dem grössten Schweizer Milchverarbeiter vor. Im Interview sagt sie, weshalb Emmis Preise weiter steigen dürften, wie erfolgreich veganer Käse ist und womit sie die Gen Z umgarnen möchte.

Sechs Wochen Ferien oder vier Wochen Vaterschaftsurlaub braucht es für Angestellte des Kantons Luzern nicht, findet die Regierung. Auch Mindestpensen für Lehrpersonen lehnt die Exekutive ab.

CEO Peter Galliker von der gleichnamigen Transportfirma gibt beim Podium spannende Einblicke, wie die Klimaziele 2050 erreicht werden können.

Rund 23’000 Tonnen Backwaren produziert Hiestand in Dagmersellen pro Jahr. Dazu gehören traditionsreiche Produkte wie Zöpfe und Gipfeli, aber auch vegane Schinkengipfel-Alternativen. Das Unternehmen plant am Standort weitere Investitionen.

Der neue Gesundheits- und Sozialdirektor nimmt sich ein ganzes Jahr Zeit, seine Direktion kennen zu lernen. Trotzdem kann er sich nicht zurücklehnen: Der Ukraine-Krieg forderte ihn vom ersten Tag an.

Die Schweizer Milchwirtschaft steht wegen der Klimaziele unter Druck wie nie. Mit ihrem Projekt «Klimastar Milch» hoffen die Akteure nun auf einen Befreiungsschlag. Doch nicht selten «beisst sich die Kuh in den Schwanz».

Ein Blick auf die etwas anderen Wirtschaftsgeschichten der Woche: Die neuesten «Paradeplatz»-Meldungen.

Nach 23 Monaten kann es endlich losgehen. Die Gemeinde Rupperswil feiert ihr 850-jähriges Bestehen. Gemeindeammann Mirjam Tinner spricht von einer «Riesenkiste».

In der Luzerner Altstadt bleibt kein Stein auf dem anderen. Doch «Chäs Barmettler» versorgt Generationen mit Fondue, Raclette – und den legendären Chäschüechli.

Das Schoko-Malz-Getränk ist über die Jahre beinahe in der Bedeutungslosigkeit verschwunden. Jetzt erhält es ein Rebranding.

Der Milchverarbeiter Emmi hat am Standort Emmen eine neue Käserei eingeweiht. Jährlich sollen dort 10’000 Tonnen Käse produziert werden können. Mit Kosten in Millionenhöhe ist der Neubau eines der bedeutendsten Investitionsprojekte des Unternehmens.

Der Logistikbranche drohen dunkle Zeiten, wenn Strom kontingentiert wird oder ausfällt. Das Gleiche gilt bei Lebensmittelherstellern. Wir haben bei grossen Unternehmen im Aargau nachgefragt, wie sie sich darauf vorbereiten und wie sie schon jetzt Strom sparen.

Jean-Pierre Balbiani, Präsident des Dietiker Seniorenrats, ist froh, dieses Jahr endlich wieder Veranstaltungen durchführen zu können. Der absolute Renner sei zurzeit der «Dig(iT)reff», wo Seniorinnen und Senioren nützliche Dinge rund um die Technik lernen. Beliebt seien zudem der Zmittagstisch und die Spielnachmittage.

Im Winter könnten Strom und Gas knapp werden. Dessen sind sich auch Ostschweizer Unternehmen bewusst und treffen Vorbereitungen, um allfällige Mängel in der Energieversorgung, so gut es geht, abfedern zu können. Ein Extremszenario wie ein Blackout wäre hingegen kaum zu bewältigen.

Gas wird immer teurer und könnte im Winter knapp werden. Für die Industrie könnte das dramatisch werden. Eine Möglichkeit ist, sogenannte Zweistoffanlagen einzusetzen, damit Gas mit Erdöl ersetzt werden kann. Doch so einfach ist das nicht.

Der Anschluss an die Mittelland Molkerei (Emmi) sorgte 2021 für grossen Aufschwung beim Fernwärmeabsatz. Auch die hohen Strompreise führten zu einem deutlichen Plus. Ab 2023 soll die Kehrichtverbrennungsanlage zudem Wasserstoff produzieren.

Die Kampagne «Uri – eine Weltreise zu Fuss» lebt im Kleinformat wieder auf.

Das Logistikunternehmen will 2024 eine neue Lagerhalle eröffnen. Gleichzeitig kauft es einen Konkurrenten aus der Region auf.

Emmi zieht die Konsequenzen aus dem Angriff von Russland auf die Ukraine: Der Milchverarbeiter liefert seit dem 24. März keinen Käse mehr nach Russland.

Ricarda Demarmels wird neue CEO des Luzerner Milchverarbeiters Emmi. Die bisherige Finanzchefin folgt auf Urs Riedener, der nach 14 Jahren an der Spitze des Konzerns die Leitung des Verwaltungsrats übernehmen soll.

Das Gäu ist die Boomregion des Kantons. Im Schatten stehen die Landwirte, denen der Boden unter den Füssen weggezogen wird. Bauer Christoph Haefely sagt: «Wir wissen nicht, ob Eltern ihren Kindern mit gutem Gewissen sagen können, sie sollen Landwirte werden.»

Hafermilch, Cashewkäse und Erbsenpoulet: Die Regale im Handel sind voll mit veganen Ersatzprodukten. Geld verdienen noch nicht alle Hersteller.

Der Luzerner Milchverarbeiter Emmi konnte starke Zahlen fürs vergangene Jahr präsentieren. Doch der Kostendruck nimmt zu. In der Schweiz steigt nach Ostern der Milchpreis.

Eine stagnierende Produktion und gestiegene Produktionspreise: Die Schweizer Milchproduzenten fordern eine Erhöhung des Richtpreises für Milch. Dies könnte sich auf die Verkaufspreise im Detailhandel auswirken.

Das Unternehmen möchte an der Schützengütlistrasse einen Neubau errichten. Entstehen soll dieser auf der Parzelle 781, für die gemäss revidiertem Zonenplan eine Gestaltungsplanpflicht besteht.

Die Jungfreisinnen des Kantons Obwalden stellten an ihrer Mitgliederversammlung ihre Kandidierenden vor, fassten Parolen – und feierten ihr einjähriges Bestehen.

Emmi wuchs im vergangenen Jahr trotz Coronapandemie: Die Milchverarbeiterin erwirtschaftete einen Nettoumsatz von 3,9 Milliarden Franken und ein Wachstum von 5,6 Prozent.

Ein Blick auf die etwas anderen Wirtschaftsgeschichten der Woche: die neuesten «Paradeplatz»-Meldungen.

Seit über 40 Jahren leben auf dem Bächlihof in Oberflachs Holstein-Kühe. Dass seine Herde im Januar offiziell ausgezeichnet wurde, war für Landwirt Stefan Käser trotzdem eine grosse Überraschung.

Der parteilose 55-Jährige ist in stiller Wahl gewählt worden. Er dürfte das Ressort Finanzen übernehmen.

Die meisten Unternehmen wollen ihre Angestellten vor Weihnachten in einem geselligen Rahmen zusammenbringen – wenn meist auch nur in Teams statt mit der gesamten Belegschaft.

Wie grosse Produktionsbetriebe durch Investitionen in erneuerbare Energien grüner werden.