Fleisch

Am Samstag, 23. September, fand in Balsthal die 24. Ausgabe des Naturpark-Märets statt. Der Naturpark Thal, der den Markt organisiert hat, zieht ein positives Fazit.

Kein Kükentöten mehr – dafür hat sich die Familie Schütz vor zwei Jahren entschieden und geht mit gutem Beispiel voran. Das innovative Projekt sorgt in der Branche für Aufmerksamkeit.

Die Metzgerei Keller im Südquartier musste aufgrund Personalmangels schliessen. Am Donnerstag eröffnet dort die Metzg-to-go. Der Inhaber erklärt, wieso er keine Olma-Bratwürste herstellt und bei ihm auch Hausfrauen in der Küche stehen.

Kartoffelsalat ist eines der besten und bodenständigsten Gerichte. Über die Zubereitung lässt sich streiten. Ein klassisches und zwei untypische Rezepte.

Im Herbst haben Pilze Hochsaison. Sie sind weder Pflanze noch Tier, ein prima Fleischersatz und vor allem: enorm köstlich. Willkommen im uralten, geheimnisvollen Reich der Pilze, mit einem Abstecher an die «Food Zürich» – und einem Rezept mit einem ganz besonderen Pilz.

Die Küche des Kantonsspitals St.Gallen wird ersetzt. Deshalb bereiten die Köchinnen und Köche die täglich 4500 Menüs in einem Provisorium zu, bestehend aus 60 Containern. Kochen im Ausnahmezustand.

Der Bund packt ein heisses Eisen an: Der Fleischkonsum soll sinken. Das geht aus der neuen Klimastrategie Ernährung hervor. Doch wie das Ziel umgesetzt werden soll, steht trotz 42 Massnahmen in den Sternen.

SVP-Landwirt Beat Künzli wollte von der Regierung wissen, wie viel Landwirtschaftsland im Gäu in den vergangenen Jahren zubetoniert wurde und in den nächsten Jahren noch zubetoniert werden wird. Die Antworten sorgten im Kantonsrat für ziemliche Diskussionen.

Die durch die Ernährung verursachten Treibhausgasemissionen sollen bis 2050 um zwei Drittel reduziert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, soll die Bevölkerung mehr Hülsenfrüchte und Obst, dafür weniger Fleisch essen.

Der in Gais aufgewachsene René Gubler hat mit seiner aus Thailand stammenden Frau May dem schon länger leer stehenden Haus an der Dorfstrasse wieder Leben eingehaucht.

«AP Café Diner» prangt an der Schaufensterfront entlang der Aadorfer Wittenwilerstrasse 33. Dahinter warten mehr Überraschungen, als sich erahnen lassen.

Am Samstag hat in der Eishalle Güttingersreuti in Weinfelden die Schweizer Meisterschaft im Ausbeinen stattgefunden. Ziel der teilnehmenden Metzger ist es, das Fleisch so schnell und sauber wie möglich vom Knochen zu trennen.

Beat Iten ist schon lange beim Stierenmarkt in Zug dabei und wird auch in diesem Jahr seinen Stier vorführen. Ein Besuch auf dem Oberfuren-Hof in Unterägeri, den er mit seiner Frau Nadine führt.

Christoph Köhli und Janine Hausmann führen das «Chappeli» seit fast zehn Jahren. Sie bringen Spitzenküche und Familienleben unter einen Hut.

Das St.Galler Fleischrestaurant «Misnik» hat einen neuen Chef: Oliver Kühler, ehemaliger Küchenchef im Swiss-Alpine-Restaurant der «Fernsicht» in Heiden. Der 41-Jährige bringt kulinarische Inspirationen aus der ganzen Welt mit: Er hat schon in London, Sylt, Thailand und Vancouver gekocht. Statt auf grosse Fleischstücke setzt er auf kunstvolle Kreationen.

Geschlachtet werden soll im Zürcher Schlachthof ab 2030 nicht mehr. Stattdessen plant der Zürcher Stadtrat eine Umnutzung des Areals. Den Auftakt soll ein Hochhaus für 112 Millionen Franken machen.

Am Samstag tragen die Metzger die Schweizer Meisterschaft im Ausbeinen aus. Dabei stehen die besten Entbeiner der Schweiz in der Eishalle. Rund 500 Besucher werden erwartet.

Einer Legende nach wurde das Schnitzel mit Käse und Schinken vor 200 Jahren in Brig erfunden. Dort rückt ein Festival die Speise ins Rampenlicht. Ein Spurensuche vor Ort.

Das Lokal am Stalden 35 findet zu seinen Wurzeln zurück. In den vergangenen Jahren war hier eine Bar. Nun sind sechs junge Solothurnerinnen und Solothurner am Ruder und eröffnen wieder ein Restaurant.

100 Festbeizen, 50 Restaurants und fast 90 Foodstände verwandeln die Badenfahrt in ein Schlaraffenland für Feinschmecker. Wir haben uns auf die Suche nach den leckersten und aussergewöhnlichsten Speisen am Megaevent gemacht.

Bis zu zwölf Stunden steht Josef Schnyder am Mega-Grill, bis das feine Grillfleisch genossen werden kann. Einen Ster Buchenholz benötigt er für einen Ochsen von 150 bis 300 Kilogramm.

Für Caviezels aus Grenchen ist das Kochen eine Leidenschaft. Dabei haben sie verschiedene Standbeine rund um das Thema aufgebaut. Célia Caviezel zum Beispiel bekocht im Restaurant Foodlab an der Schützengasse ihre Gäste jeweils um die Mittagszeit.

2021 machten sich Selina und Josephine Meier mit der Finest AG selbstständig. Das Unternehmen wuchs und zählt nun ein neunköpfiges Team. Auch einige andere Änderungen gab es.

Neun Monate stand an zentraler Lage im Nussbaumer Einkaufszentrum ein Ladenlokal leer. Dort wurde nun der «Markthof Market» eröffnet. Was gibt es hier, was die grossen Detailhändler nicht haben? Ein Augenschein.

Im Rahmen einer Aktivierungstherapie erzählen fünf Altersheimbewohnende aus ihrer «Läbesgschicht» in den Jahren 1939 bis 1950. Autorin und Regisseurin Iris Minder sammelt die Geschichten für ein Buchprojekt.

Die «Höufti» ist eine alte Grenchner Beiz wie aus dem Bilderbuch. Die Wirtin Heidi Schmid sorgt dort seit 25 Jahren fürs Wohlbefinden der Gäste.

2,5 Tonnen Tofu stellt die Firma Ensoy im Monat her. Mittlerweile hat das Start-up seinen Sitz nach Muolen verlegt. Tofu in der Ostschweiz zu vermarkten, sei herausfordernd, sagt Geschäftsführer Lukas Rösch.

Der Sommer kommt zurück, deshalb haben wir uns in zwei Solothurner Städten auf die Suche gemacht nach kleinen Vertretern der Mittelmeerküche.

Die Brötchen in der Albert Brötlibar sind nicht belegt, sondern haben einen Aufstrich – das hat einen entscheidenden Vorteil. Dem Inhaber Philipp Pätzold ist zudem Bio-Qualität besonders wichtig. Warum aber heisst die Bar Albert?

Das Restaurant Winzerhaus ist fester Bestandteil der Weininger Reblandschaft. Betriebsleiterin Juliane Reichmuth-Söffing erzählt, wie der Betrieb aktuell läuft.

Früher definierten Konservative, was «gute Lebensführung» bedeutet. Nun zeigt eine neue Studie: Wer rot-grün denkt und urban ist, erträgt andere Meinungen besonders schlecht. Ein Kommentar.

Die Nachfrage nach Fleischersatzprodukten steigt seit Jahren. Die Supermärkte bauen ihr Angebot aus, Deutschlands grösster Fleischhersteller ist ins Geschäft eingestiegen. Doch wie sehen Angebot und Nachfrage in den Solothurner Metzgereien aus?

Das Luzerner Kantonsspital begründet seine Fisch- und Wildfleischimporte mit dem ungenügenden Angebot in der Schweiz. Und einheimisches Lamm ist dem grössten Arbeitgeber der Zentralschweiz zu teuer.

In Wittnau führt Gertrud Häseli mit ihrem Mann einen durchschnittlichen Bauernhof. Gross sind hingegen ihre Ideen, wie die Schweizer Landwirtschaft umgekrempelt werden soll. Die Bäuerin und Grünen-Grossrätin schreckt auf dem Weg dorthin nicht vor Konfrontation zurück.

Zitrusfrüchte und frische Kräuter, Gurken und Joghurt schmecken gerade in der heissen Jahreszeit besonders gut. Kein Wunder, helfen sie doch, den Körper abzukühlen – deshalb spielen diese Lebensmittel gerade in den Küchen heisser Regionen eine wichtige Rolle. Hier ein paar Tipps fürs Sommermenü.

Niklas Joos vom Amt für Umwelt Uri erklärt im Interview, wieso der Holzkohlegrill aus ökologischer Sicht am schlechtesten abschneidet und worauf es beim Grillieren zu achten gilt.

Anna Poncet, Geschäftsführerin des Vereins Natur & Umwelt Ob- und Nidwalden, erklärt im Interview, wieso die Wahl des Grills aus Umweltsicht weniger entscheidend ist als das, was grilliert wird.