Die Bikerlenkung im Bireggwald findet politische Unterstützung – der Verein Mountainbike Luzern bleibt allerdings finanziell und personell gefordert.

Der Horwer Gemeinderat verleiht den Anerkennungspreis an die Weinbau-Paare Deschwanden und Ottiger sowie den Förderpreis an die Künstlerin Céline-Giulia Voser.

Bald schon sollen mehrere Bike-Routen in der Länge von 7,7 Kilometern entstehen: Vier Abfahrten und zwei Rundfahrten, eine davon für Kinder.

Im geplanten Sonnhalde-Park dürfen 49 Parkplätze gebaut werden, sagt das Bundesgericht.

In einem Dringlichen Postulat fordert die Fraktion den Horwer Gemeinderat auf, wieder einen Campingplatz einzuplanen.

Luzern und Horw geht es finanziell glänzend – während Kriens nicht vom Fleck kommt. Der Grund ist bei den Vermögenden zu suchen, wie eine detaillierte Auswertung zeigt.

Das Aufstellen von Bauprofilen sei bei Bebauungsplänen gesetzlich nicht vorgeschrieben, so der Horwer Gemeinderat. Auch eine zweite Forderung der Gegnerschaft lehnt er ab.

Die Zahl der Schulkinder im Horwer Zentrum dürfte in den nächsten Jahren von 310 auf 480 steigen. Ein Ausbauprojekt soll dieses Wachstum auffangen. Der Gemeinderat beantragt nun einen Kredit von 1 Million Franken für die weitere Planung.

Der Kanton krempelt die strategische Leitung des Verkehrsverbundes Luzern (VVL) um: Jetzt sitzen im Gremium mehr Frauen – und auch die Stadt Luzern ist weiterhin vertreten.

Der Horwer Gemeinderat hat die Mietpreise des Sockelgeschosses der Villa Krämerstein etwa für Apéros und Trauungen «bewusst hoch angesetzt». Einwohnerräte reagieren verwundert.

Auf dem Tschümperlin-Areal sollen Wohnungen entstehen. Doch die Gemeinde plant, das Land für die ambitionierten Seefeld-Pläne zu sichern – auch auf Druck aus dem Parlament.

Vier Anläufe brauchte die Gemeinde Horw, um die Ersatzabgabe für einen fehlenden Spielplatz korrekt festzulegen – am Ende betrug die Summe fast fünfmal so viel. Das liess die Bauherrin nicht auf sich sitzen. Sie wehrte sich erfolgreich vor Gericht.

Georgy ersetzt SVP-Parteikollege Papst, der zurückgetreten ist.

Der Horwer Gemeinderat prüft, ob und in welcher Form in der Gemeinde ein öffentliches Angebot zum Teilen von Cargovelos eingeführt werden könnte.

In der Fraktion der L20 im Horwer Einwohnerrat kommt es zu einem Wechsel: Für den zurückgetretenen Martin Eberli nimmt neu Sofia Galbraith Einsitz im Gemeindeparlament.

Geht es nach der L20, soll der Horwer Gemeinderat bei der Kantonsstrasse im Zentrum über die Bücher. Der Gewerbeverein befürchtet, dass oberirdische Parkplätze geopfert würden.

In Horw ist die Gemeindeschreiberin mit einem Gemeinderat liiert. Widerrechtlich ist das nicht. Dennoch findet Compliance-Expertin Monika Roth, dass dies im Sinne der Objektivität nicht geht.

Gemeindeschreiberin Irene Arnold und Gemeinderat Hans-Ruedi Jung sind ein Paar. Diese Konstellation sorgt für Fragen im Einwohnerrat - auch weil ihre Stelle nicht ausgeschrieben wurde.

Noch bevor das Parlament über das neue Horwer Parkplatzreglement befindet, gibt es Widerstand. Der Gemeinderat reagiere autofeindlich gegenüber dem Gewerbe und den Eigenheimbesitzern.

Das Vereinslokal der Egli-Zunft soll im Gebiet Felmis Platz finden. Das hat der Horwer Gemeinderat entschieden. Der Zunftmeister freut sich, doch noch gibt es einige Unklarheiten.

Neue Vereinslokale, Gemeindearchiv-Umzug, mehr Bäume im Zentrum: Jörg Stalder spricht über die Akzente, die er in seiner kurzen Amtszeit setzen konnte – und über seine berufliche Zukunft.

Nach der Wahl von Astrid David Müller (SVP) in den Horwer Gemeinderat hat die Exekutive die Zuteilung der Departemente beschlossen.

Juristin, weiblich, politisch erfahren: Mit Astrid David Müller präsentiert die SVP die nahezu ideale Kandidatin für den Horwer Gemeinderat. Vor einem Jahr hätte sie gute Wahlchancen gehabt – aber jetzt?

Die links-grüne Ortspartei L20 schlägt per Petition vor, den Dorfbach Horw attraktiver zu gestalten. Auch der Promenadenweg soll saniert werden.

Mit Claudia Röösli und Jörg Stalder politisieren erstmals zwei Linke im Gemeinderat. Sie sagen, weshalb dies auch künftig keine Übervertretung sei – und blicken zurück auf ihre ersten fünf Monate im Amt.

Der Chef der Horwer SVP-Fraktion verlässt das Parlament aus beruflichen Gründen. Mit dem Rücktritt überrascht der frühere DJ-Bobo-Manager seine Partei.

Das 63. Zentralschweizerische Jodlerfest am 30. Juni war ein Anlass der Superlative: 2500 Aktive und 70000 Besucher waren dabei.

Die Partei hat Astrid David Müller als Kandidatin nominiert. Deren Name wurde bereits im Juni bei den Horwer Gemeinderats-Ersatzwahlen genannt – allerdings nicht von ihrer eigenen Partei.

Wer in Horw baut, soll auch in Zukunft genügend Parkplätze erstellen dürfen. Dies verlangen ein Vorstoss und auch eine Initiative. Auslöser dafür ist ein Gerichtsurteil, in dem die Gemeinde gerügt wird.

Der Horwer Gemeinderat wollte die Volkswahl der Bildungskommission abschaffen. Doch CVP und L20 machen ihm einen Strich durch die Rechnung.

Für den Dorfkern Ost bei der Katholischen Kirche hat der Horwer Gemeinderat den Bebauungsplan überarbeitet. Dessen erste Version war vom Parlament hauchdünn abgelehnt worden. Mehrere Einsprachen sind nach wie vor hängig.

Der Gemeinderat Horw will die Ausstrahlung des Kulturhauses «Zwischenbühne» erhöhen. Dafür braucht es mehr Geld.

Der Gemeinderat von Horw will die Ausstrahlung des Kulturhauses erhöhen. Dafür braucht es aber mehr Geld.

Claudia Röösli übernimmt das Gesundheits- und Sozialdepartement, Jörg Stalder das Immobilien- und Sicherheitsdepartement.

Nachdem die Zuger Firma Auconia in finanzielle Schieflage geraten ist, übernimmt nun ein Konsortium die Gemeinde-Parzelle auf der Horwer Stirnrüti. Das immer noch hängige Baugesuch wird zurückgezogen und ein neues erarbeitet.

Das 63. Zentralschweizerische Jodlerfest in Horw ist am Sonntagnachmittag mit dem Festumzug zu Ende gegangen. «Es war das grösste Fest, das Horw je gesehen hat, und auch das heisseste», sagt OK-Präsident Thomas Zemp. Blicken Sie jetzt mit uns zurück auf drei tolle Festtage.

Wer zieht am 23. Juni in den Horwer Gemeinderat ein? An einer Podiumsdiskussion wollten die Kandidatin und die beiden Kandidaten das Stimmvolk von sich überzeugen. Das Interesse der Bevölkerung war gross.