Guido Graf

Am 30. Juni endet die 13-jährige Tätigkeit von Guido Graf als Luzerner Regierungsrat. Der eben 65-jährig gewordene Pfaffnauer verrät seine Zukunftspläne.

Der Krienser Onkologe Rudolf Joss (77) hat sich jahrelang für sterbende Menschen eingesetzt. Dafür erhält er nun einen Preis des Kantons Luzern.

Die abtretenden Regierungsräte Marcel Schwerzmann, Guido Graf und Paul Winiker wurden am Montag von Kantonsratspräsidentin Judith Schmutz verabschiedet.

1873 machte die erste psychiatrische Heilanstalt im Kanton ihre Pforten auf. Am Donnerstag wurde dieser Meilenstein der institutionellen Psychiatrie mit einem Jubiläumsanlass gefeiert.

Der Neubau des Spitals Sursee wird in Schenkon realisiert. Die Reaktionen zum Entscheid der Luzerner Regierung fallen unterschiedlich aus – und offenbaren einen Graben durch die Mitte-Partei.

Der Neubau des Spitals Sursee kommt auf dem Areal Schwyzermatt in Schenkon zu stehen. Dies hat der Luzerner Regierungsrat entschieden. Der bisherige Standort sei für Ausbauten ungeeignet, eine dritte Variante sei nicht mehr verfügbar.

Gesundheitswesen, Strafverfolgungsbehörden und Opferhilfe werden im Kanton Luzern besser zusammenarbeiten. Als Vorbild dient der Kanton Bern.

Die Entschädigung für den Verwaltungsratspräsidenten der Luzerner Kantonsspital AG hätte im letzten Jahr deutlich sinken sollen. Stattdessen ist sie fast gleich hoch wie im Rekordjahr 2021.

Die SP-Initiative «Bezahlbare Kitas für alle» kommt noch länger nicht vors Volk. Der Kantonsrat gibt der Regierung nämlich mehr Zeit für die Ausarbeitung eines Gegenvorschlags.

Viel Politprominenz versammelte sich an der Wahlfeier für die neue Mitte-Regierungsrätin Michaela Tschuor in Wikon. Der abtretende Regierungsrat Guido Graf hielt eine launige Rede.

Die Hälfte aller Luzerner Regierungspräsidenten und -präsidentinnen seit 1983 gehört der Mitte an. Der aktuelle und Ende Juni abtretende Guido Graf hält dabei einen besonderen Rekord. Bald kommt ein zweiter von Michaela Tschuor dazu.

Die Schlierbacher Bevölkerung feiert ihren neuen Regierungsrat Armin Hartmann. Der SVP-Politiker zeigte sich gerührt und sprach von einer «neuen Dimension» für die kleine Gemeinde.

Die Luzerner Regierung macht sich offiziell stark für ein Ja zum Klimaschutzgesetz. SVP-Justizdirektor Paul Winiker sowie Gesundheitsdirektor Guido Graf von der Mitte foutieren sich darum und teilen auf den sozialen Medien Beiträge von Gegnern der Vorlage.

Christian Arnold tritt die Nachfolge von Guido Graf an, der als Regierungsrat des Kantons Luzern zurückgetreten ist.

Die zwei Firmen aus Triengen und Oberkirch wurden für ihr grosses Engagement bei der Eingliederung von Menschen mit Beeinträchtigung in den Arbeitsmarkt geehrt.

Die Öffentlichkeit darf nicht mehr erfahren, wie es um die Unterbringungsplätze für Flüchtlinge in den Gemeinden steht. Die Gemeinden wollen keine «Rangliste» mehr. Und sie hoffen auf ein definitives Ende der Ersatzabgabe für Gemeinden, die ihr Soll nicht erfüllen.

Ende Juni verlassen Marcel Schwerzmann, Guido Graf und Paul Winiker die Luzerner Regierung. Kurz vorher organisieren sie eine gemeinsame, aussergewöhnliche Abschiedsfeier.

Am Mittwoch fand die Grundsteinlegung für die Grossüberbauung statt. Dabei wurde noch eine Neuigkeit verkündet.

Der Regierungsrat des Kantons Luzern verleiht den diesjährigen Anerkennungs- und Förderpreis dem Krienser Arzt Rudolf Joss. Diesen Preis erhält er für seine Leistungen als Internist und Onkologe.

Für Modulbauten hatte Horw ein Grundstück der Kirche im Auge – doch die verlangten Zusicherungen gingen dem Gemeinderat zu weit.

Mietende werden aus einem laufenden Vertrag entlassen, um Flüchtlinge einzuquartieren: Ein solches Szenario solle im Kanton Luzern nie eintreffen können und deshalb gesetzlich verboten werden, fordert die SVP. Das sei unnötig, findet die Regierung.

Gemeinden, die ihr Soll im Asyl- und Flüchtlingsbereich nicht erfüllen, müssen eine Strafzahlung leisten. Ab Herbst könnte das unbeliebte Regime fallen. Allerdings unter Vorbehalt.

Die SVP forderte die Offenlegung der Wirtschaftlichkeitsberechnung zum Spital Wolhusen. Unterstützt wurde der Vorstoss von SP und GLP. Mitte, FDP und Grüne stellten sich aber hinter die Regierung und wollen den Bericht nicht publik machen.

Erwachsene und Jugendliche aus dem Kanton Luzern, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen, sollen künftig eine Anlaufstelle haben können. Der Kantonsrat hat einen entsprechenden Vorstoss der SP mit grosser Mehrheit überwiesen.

Trotz dem rückkehrorientierten Schutzstatus S sollen Jugendliche aus der Ukraine eine Lehre beginnen und auch abschliessen können.

Der Fachkräftemangel ist allgegenwärtig, auch in Apotheken im Kanton Luzern. Der Kanton will nun handeln.

Das Parlament findet die geplanten Massnahmen zur Förderung der Gleichstellung im Kanton grundsätzlich gut. Manche Fraktionen übten jedoch auch Kritik, die Regierungsrat Guido Graf nur schlecht vertrug.

Die Wohncontainersiedlung für Flüchtlinge und Asylsuchende ist bald fertiggestellt. Die ersten der total 160 Personen sollen im April einziehen.

In den Kantonen Luzern und Aargau wurde bereits die Asylnotlage ausgerufen. Wir haben nachgefragt, was diese bedeutet und wie es in anderen Kantonen aussieht. Von der Ausrufung eines Notstandes sehen viele ab – noch.

Unter dem Slogan «Gemeinsam singen, glücklich klingen» können Interessierte in den kommenden Monaten an über 90 offenen Singen im Kanton Luzern teilnehmen.

Im August krönte sich der Sörenberger Joel Wicki am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest Esaf in Pratteln zum Schwingerkönig. Jetzt ehrt ihn der der Kanton Luzern mit dem Luzerner Sportlerpreis

Der Verwaltungsratspräsident der Luzerner Kantonsspital AG erhielt 2021 eine Entschädigung von 182’650 Franken – massiv mehr als von der Regierung in ihrer Strategie erlaubt. Nun schlüsselt die Regierung das Salär erstmals auf.

Aldo Kramis und Daniel Stäuble haben bis vor kurzem die Luzerner Ärztegesellschaft geleitet. Sie erklären, warum die Gesundheitsversorgung permanent im Krisenmodus ist und was passieren müsste, um die Probleme zu lösen.

Die Luzerner Regierung nennt in ihrer Antwort auf einen Vorstoss erstmals Zahlen zum Autobesitz von Geflüchteten. Der Grund ist eine Kontroverse um Äusserungen von Regierungsrat Guido Graf über Sozialhilfe beziehende Flüchtlinge, die teure Autos fahren.

Immer mehr Asylsuchende, zu wenig Wohnungen und Ukrainerinnen, die trotz Schutzstatus S keine Stelle finden – was ist los im Schweizer Asylwesen? Zu dieser Frage flogen am Freitag in der SRF-«Arena» die Fetzen.

Immer mehr Asylsuchende, zu wenig Wohnungen und Ukrainerinnen, die trotz Schutzstatus S keine Stelle finden – was ist los im Schweizer Asylwesen? Zu dieser Frage flogen am Freitag in der SRF-«Arena» die Fetzen.

Immer mehr Asylsuchende, zu wenig Wohnungen und Ukrainerinnen, die trotz Schutzstatus S keine Stelle finden – was ist los im Schweizer Asylwesen? Zu dieser Frage flogen am Freitag in der SRF-«Arena» die Fetzen.

Eine Klage gegen die vermeintlich zu tiefe Asylsozialhilfe im Kanton Luzern, die verzweifelte Suche nach Wohnungen für Asylsuchende sowie die Debatte um die Integration von Geflüchteten aus der Ukraine: Der Luzerner Regierungsrat Guido Graf nimmt Stellung.

Mit einem öffentlichen Dialog will die reformierte Kirche des Kantons Luzern darüber sprechen, wie Organisationen ihre Mitglieder halten und neue gewinnen können.

Wegen der tiefen Beiträge der Asylsozialhilfe fordern 39 ukrainische Geflüchtete eine Überprüfung vor Kantonsgericht. Ein Parlamentarier wirft der Regierung zudem Zweckentfremdung von Bundesgeldern vor.

Die Mitte-Fraktion des Luzerner Kantonsrats wollte die Entschädigung von Ulrich Fricker, Präsident des Verwaltungsrats der Luzerner Kantonsspital AG, zum dringlichen Thema machen. Die Mehrheit des Parlamentes sieht das wie die Regierung anders.