Es geht um die grossen Posten im Haushaltsbudget und Ausweichen ist nicht möglich: Die staatlich gelenkten Preise steigen stark, die Kaufkraft vieler Leute sinkt. Im September, kurz vor den Wahlen, droht der grosse Schock. Für zwei Parteien ist das eine gute Nachricht.

Ein neues Ranking gibt Aufschluss über den Stromverbrauch pro Gemeinde. Von den acht grössten Städten schneidet Winterthur am besten ab. Schlusslicht ist Basel.

Seit zwei Wochen steht das Dorf im Albulatal leer, noch immer hängt das Gestein bedrohlich am Hang. Doch seit kurzem bewegt sich der Berg anders, als es die Experten vorausgesagt haben. Die Bevölkerung muss deshalb auf einen Kurzbesuch im Dorf verzichten.

Eigene Mini-«Solarkraftwerke» auf dem Balkon, die bequem an die Steckdose angeschlossen werden, liegen im Trend. Befeuert wird dieser durch schwankende Energiepreise, boomende Elektromobilität und die Diskussion um den Klimawandel. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zu den «Balkonkraftwerken».

Jahrelang tolerierte Netflix das Teilen von Passwörtern zwischen Nutzern - das ist jetzt vorbei. Auch in der Schweiz läuft für Account-Trittbrettfahrer die Uhr ab. Sie sollen 5.90 Franken pro Monat extra zahlen.

Im Sommer beginnen die Stadtwerke Gossau mit der Installation der intelligenten Stromzähler. Als Erstes wird das Gebiet Bahnhofstrasse umgerüstet.

Lea Hodel, Luzern, 6. Primar

Weil die Preise auf dem Gasmarkt zurzeit Achterbahn fahren, musste der Stadtrat über die Bücher.

Seit diesem Jahr kontrolliert der Zivilschutz die privaten Schutzräume. Was die Gemeinden jahrzehntelang versäumt haben, will der Kanton mit minimalem Aufwand schaffen. Zentral sind digitale Helfer, ausgeklügelte Touren – und der persönliche Kontakt.

Verschenken statt wegwerfen: Unter diesem Motto startet Caritas Aargau eine neue Online-Plattform. Auf dieser sollen Aargauerinnen und Aargauer mit geringem Einkommen Kleider, Möbel und anderes beziehen können – und sich neu auch nach Hause liefern lassen.

Die Korporation Kern lässt die Machbarkeit einer alpinen Solaranlage prüfen.

Silvia Kühn aus Wil ist auf die Haushaltshilfe der Pro Senectute angewiesen. Dabei schätzt sie auch den Austausch, etwa mit der Haushaltshelferin Céline Zahrbach. Für sie wiederum ist es eine Bereicherung, die Geschichte älterer Menschen kennen zu lernen. Neu bietet Pro Senectute die Haushaltshilfe auch in Uzwil und Umgebung an.

Die Preise habe in vielen Bereichen angezogen. Eine Ausnahme: die Kehrichtgebühren. Im Fricktal zeigen sie sich immun gegen die Teuerung. Doch zwischen den Gemeinden gibt es teilweise markante Unterschiede. Diese betragen für einen 35-Liter-Sack bis zu 71 Prozent. Die AZ zeigt, welche Gemeinde am oberen und welche am unteren Ende der Preisskala steht.

Waschmaschinen und Tumbler verbrauchen viel Energie. Eine aktuelle schwedische Studie zeigt, dass die Hälfte der Schweizerinnen und Schweizer beim Wäschewaschen das schlechte Gewissen gegenüber der Umwelt plagt. In der Ostschweiz sind es nur 35 Prozent.

Die Aargauer Energiedienstleisterin und Hitachi Energy aus Baden bauen eine Batterie, so leistungsstark, dass sie eine Gemeinde mit 11’000 Einwohnerinnen und Einwohnern bis zu einer Stunde mit Strom versorgen könnte.

Das Projekt «Prioris» will ein eigenes Glasfasernetz in 21 Gemeinden der Region Luzern West realisieren. Nun durchkreuzt die Swisscom diese Pläne.

Eine Frau verletzt zuerst ihre Mitbewohnerin und sich dann selbst. Während das Opfer immer noch im Spital liegt, ist die mutmassliche Täterin nun ihren Verletzungen erlegen.

Eine Firma in Emmenbrücke will ausprobieren, wie gross das Potenzial von kleinen Windturbinen ist.

Seit dieser Woche ist die erste Anlage der Solargemeinschaft Uri am Netz. Wegen der grossen Nachfrage plant EWA Energie Uri bereits weitere solche Anlagen in den kommenden Monaten.

Damit kann das Pflegeheim rund 20 Prozent des eigenen Stromverbrauchs selbst abdecken.

Vielen Menschen fällt es schwer, ihren Haushalt ordentlich zu halten. Die Herisauer Mylène Alt ist davon überzeugt, dass das Aufräumen im Kopf beginnt und mit dem richtigen Mindset jeder Mensch ordentlich sein kann.

Nächste Woche beginnen die Technischen Betriebe mit der Installation von intelligenten Stromzählern in den Altstätter Haushalten. Verbraucherinnen und Verbraucher soll dies kein zusätzliches Geld kosten, aber Zeit.

Yvonne Berglund hat täglich mit älteren Menschen zu tun, sie kenn deren Sorgen, Bedürfnisse - und Macken. Im Gespräch hält die scheidende Leiterin der Beratungsstelle der Pro Senectute im Brugger Neumarkt Rückschau und erzählt auch von ihrem neuen Job.

Dank strukturierter Beschaffung halten sich die Strompreiserhöhungen in Homburg für das laufende Jahr im Rahmen. So oder so steigen auf dem Seerücken aber die Energietarife, kommendes Jahr für Normalverbraucher auf 28 Rappen pro Kilowattstunde.

Die Gastarife der Stadtwerke Gossau steigen ab 1. April um rund fünf Rappen pro Kilowattstunde. Teilweise wird die Preissteigerung durch eine reduzierte Abgeltung für das Gasnetz aufgefangen.

Die Schlieremer Gemeindeparlamentarierin Hanna Locherer (GLP) stellt dem Stadtrat Fragen, weil bei der Adressierung des Versands von Wahlflyern bisher die Männer Vorrang gehabt haben sollen. Das sei «nicht mehr zeitgemäss», ist für Locherer klar.

Der Paketzusteller Quickpac hat neu als CEO Milo Stössel angestellt . Ihm zur Seite steht Matthias Bucheli als Geschäftsführer sowie Leiter Verkauf und Marketing. Buchelis Vorgänger, Bernard Germanier ist Geschäftsführer sowie Leiter Verkauf und Marketing bei Quickmail, die 2019 Quickpac gegründet hat. Er bleibt Verwaltungsratsmitglied von Quickpac.

Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine kündigte Deutschland an, seine Armee ertüchtigen zu wollen, doch getan hat sich seither wenig, wie die Wehrbeauftragte Eva Högl berichtet. «Voll einsatzbereit» werde die Bundeswehr frühestens 2030 sein.

SVP-Einwohnerrat Christoph Müller will vom Aarauer Stadtrat wissen, welche Kosten die Umstellung von Vignette auf Abo verursacht hat. Und er spricht ein heikles Thema an: die mögliche Analyse des Grünguts, das sich dank des Chips einfach den einzelnen Haushalten zuordnen lässt.

Die Regionalwerke Baden senken im zweiten Quartal 2023 den Energiepreis.

Mit dem neuen Solardach kann der Zweckverband der Abwasserregion Solothurn-Emme sechs Prozent des Stromverbrauchs seiner Abwasserreinigungsanlage decken.

Das Villmerger Unternehmen Montana AG hat auf dem Dach der Produktionshalle eine rund 3000 Quadratmeter grosse Photovoltaikanlage in Betrieb genommen. Es ist ein erster Schritt zum Ziel, 2030 CO2-neutral zu sein.

Die Ehefrau hat genug vom nichtsnutzigen Ehemann und verreist: Zu Hause bricht das pure Chaos aus – Stoff für eine witzige Komödie auf der Bühne.

In Büren an der Aare werden Unterschriften gesammelt für eine Gemeindeinitiative. Die Gemeinde soll Solarstrom produzieren, so die Aufforderung.

Der Durchschnittsmietpreis ist von Kanton zu Kanton sehr unterschiedlich. Schwyz schwingt mit Zug und Zürich obenaus.

Die fünf Einwohnerräte der Badener SVP haben einen Flyer an alle Badener Haushalte geschickt. Darin schreiben sie, dass Turgi eine der höchsten Sozialhilfequoten im Aargau hat. Doch die Zahlen sagen etwas anderes.

Die ersten Anlagen der «Solardorf Adligenswil Genossenschaft» nehmen demnächst den Betrieb auf. Ein nächstes Projekt ist auf einem Hof geplant.

Im Schnitt geben Schweizer Mieterhaushalte 28 Prozent ihres frei verfügbaren Einkommens fürs Wohnen und Pendeln aus. Hohe Löhne garantieren dabei nicht per se eine tiefe Wohnkostenbelastung. Entscheidend ist auch, wie hoch die Miete ist. Klar aber ist: Bei den Mieten zeigt der Trend nach oben.

Die Motion von Laurin Hoppler will eine allgemeine und niederschwellige Sammlung und Verwertung von Bioabfällen. Die Motion wurde in Form eines Anzugs an den Regierungsrat überwiesen.

Am Dienstag war offizieller Baubeginn des Glasfasernetzes, das bis 2026 alle Grenchner Haushalte erschliessen soll. Es wird von der Gemeinschaftsantenne Region Grenchen GAG und der Swisscom gemeinsam erstellt.

Links-Grün fordert, dass die Grüngutabfuhr in der Stadt St.Gallen zur Pflicht wird. Die Sammelmenge wachse zu langsam und manche Mieter hätten keinen Zugang es gebe Mietende, die keinen Zugang erhielten. Der Stadtrat lehnt eine Pflicht ab. Für Einwohnerinnen und Einwohner in der Altstadt hat er bereits eine Lösung parat.

Noch immer sind schweizweit rund 100 Millionen quecksilberhaltige Lampen in Nutzung. Schon bald kann man diese aber nicht mehr kaufen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.