Hotelplan

Der Blick auf die etwas anderen Wirtschaftsgeschichten der Woche: Die neuesten «Paradeplatz»-Meldungen.

Egal, ob Sie in die Ferne fliegen oder in der Nähe bleiben: Beweisen Sie in diesem Quiz Ihre Kenntnis zu den Themen Ferien, Tourismus und Aviatik. Und gewinnen Sie einen Gutschein für Ihre nächsten Fernweh-Pläne. Für die treue Leserschaft der CH-Media-Wirtschaftsseiten dürfte so manche Frage leicht zu beantworten sein.

Wer diesen Sommer ans Meer reisen möchte, muss je nach Zielort deutlich tiefer in die Tasche greifen. Doch es gibt verschiedene Gründe für die höheren Kosten.

Corona ist kein Thema mehr, und Reisen können wieder ohne Ängste geplant werden. Badener Reisebüros freuen sich deshalb über viele Buchungen – diese führen jedoch zu neuen Herausforderungen. Die fünf wichtigsten Fragen zum Reisesommer 2023.

Die Sommerferien stehen vor der Tür. Wer weiter weg will, bezahlt zum Teil deutlich mehr als vor einem Jahr. Auch deshalb gibt es einen Boom bei Zugreisen in Europa. Auf das müssen Sie jetzt achten, wenn sie Sommerferien buchen.

Das Reisebüro Hotelplan hat ein Baugesuch für einen provisorischen Bürocontainer eingereicht: Man könne das Büro wegen der Bachsanierung an der Hinteren Vorstadt vorübergehend nicht nutzen. Jetzt zeigt sich: alles halb so wild.

Mallorca, Ibiza, Griechenland und Zypern, aber auch Reisen nach Übersee sind diesen Sommer gefragt. Die Nachfrage ist trotz erneut gestiegener Preise gross. Eine Auswertung zeigt derweil, dass junge Frauen und Männer politisch auseinanderdriften. Und der Hauseigentümerverband verliert Mitglieder an die Konkurrenz.

Nach dem Corona-Höhepunkt rüstet sich die Tourismusindustrie für das erste Reisejahr ohne grosse Einschränkungen. Dennoch bleiben Fragen offen. Und eine exklusive Analyse zeigt, welche Destinationen besonders gefragt sind.

Der Blick auf die etwas anderen Wirtschaftsgeschichten der Woche: Die neuesten «Paradeplatz»-Meldungen.

Das Sterben der Reisebüro-Filialen geht weiter. Kuoni macht vier Filialen dicht. Auch die Konkurrenz hat ihr Filialnetz ausgedünnt. Das dürfte auch mit dem Ende der Coronaeinschränkungen zu tun haben. Trotzdem geben sich die Reisebüros optimistisch.

Das Sterben der Reisebüro-Filialen geht weiter. Kuoni macht vier Filialen dicht. Auch die Konkurrenz hat ihr Filialnetz ausgedünnt. Das dürfte auch mit dem Ende der Coronaeinschränkungen zu tun haben. Trotzdem geben sich die Reisebüros optimistisch.

Im Einkaufszentrum in Obersiggenthal dreht das Mieterkarussell: Langjährige Mieter ziehen aus. Bald eine Filiale eröffnen wird hier derweil ein bekanntes lokales Gastrounternehmen.

Es ist wieder Ferienzeit, viele Menschen zieht es ins Ausland. Während einige Länder die Coronaregeln zuletzt verschärften, wurden sie in anderen Ländern gelockert. Das müssen Sie jetzt wissen – und hier kriegen Sie Reisen zum Schnäppchenpreis.

Grosse Namen aus der Wirtschaft diskutierten im Theater Casino Zug über Massnahmen zum Klimaschutz.

Die Flugabsagen des Kranich-Konzerns sorgen bei den Reisebüros für Zusatzaufwand. Die Lufthansa macht ihnen nun ein Angebot, das aber die Verärgerung in der Branche nur noch vergrössert. Die Swiss wartet bisher zu – doch nun fordern Tui, Kuoni und Hotelplan Gespräche.

Ein Jungunternehmen aus Einsiedeln auf Erfolgskurs. Die Migros-Tochter Sparrow Ventures und der TCS investieren zwei Millionen Franken in die Plattform Nomady.

Ein Blick auf die etwas anderen Wirtschaftsgeschichten der Woche: Die neuesten «Paradeplatz»-Meldungen.

Weil viele Zugerinnen und Zuger ihre abgelaufenen Pässe während der Coronapandemie nicht erneuert haben, läuft das Zuger Ausweisbüro jetzt am Anschlag. Aktuell liegen die Wartefristen für einen neuen Pass bei sechs Wochen – Tendenz steigend.

Die Sommerferien stehen bevor. Doch das Coronavirus, Affenpocken und auslaufende Zertifikate erschweren das Reisen. Hinzu kommen chaotische Zustände an europäischen Flughäfen. Was Sie jetzt wissen müssen.

Hochspannung vor der Urabstimmung der Migros-Genossenschafter über die Zulassung von Alkohol: Eine Befragung unter 1000 Mitgliedern sickert durch. Dazu weitere Meldungen aus der Insider-Rubrik «Paradeplatz» der «Schweiz am Wochenende».

Das Reiseunternehmen Hotelplan will nachhaltiger werden: Bei Pauschalreisen im nahen Ausland mit Migros Ferien kann bei der Anreise zwischen Zug und Flugzeug gewählt werden.

Während der Pandemie haben viele Autovermieter in Feriengebieten ihre Flotten reduziert. Mit dem plötzlichen Reiseboom sind die Wagen plötzlich Mangelware – und massiv teurer.

Das Unternehmen NZZ konnte den Gewinn 2021 trotz den Folgen der Coronakrise steigern. Die Unterstützungsleistungen bei der indirekten Presseförderung wurden zurückgezahlt.

Viele Menschen träumen vom Urlaub: von Palmen, fremden Kulturen und von der Chance, die weite Welt zu sehen. Verschiedene Reisebüros spüren die langersehnte Reiselust der Bevölkerung und prognostizieren, was das kommende Jahr bringen wird.

Die weltweiten Reiseeinschränkungen hatten starke Auswirkungen auf die Hotelplan Gruppe. Der Reisekonzern erzielte im Geschäftsjahr 2020/2021 einen tieferen Umsatz gegenüber dem Vorjahr.

Migros setzt auch im zweiten Coronajahr seinen Wachstumskurs fort. Der Detailhändler steigerte 2021 seinen Umsatz um 2,2 Prozent auf 28,8 Milliarden Franken. Allerdings hinkt er damit dem grossen Konkurrenten Coop etwas hinterher.

Die Buchungsplattform e-Domizil verzeichnet eine hohe Nachfrage für die kommende Wintersaison. Branchenverbände berichten derweil bereits von massenhaften Stornierungen.

Die Unsicherheiten in der Reisebranche und bei der Kundschaft nehmen wegen der Covid-Mutation wieder zu. Hotelplan-CEO Laura Meyer sagt, welche Folgen dies für die Migros-Tochter hat, was sie den Passagieren rät - und sie übt Kritik an der Quarantäneliste des Bundes.

Das Covid-Zertifikat ist kein Freipass: Wo man ohne Testen nicht einreisen kann.

In zahlreichen Kantonen beginnt in den kommenden Tagen die Ferienzeit. Mit der fortschreitenden Impfkampagne nehmen auch die Buchungszahlen von Hotelplan, Swiss und Co. stark zu. Doch noch gibt es viele offene Fragen - vom Impfpass bis zu den Einreiseregeln.

Die Welt hat mehr als ein Jahr mit Reiserestriktionen und geschlossenen Grenzen hinter sich. Nun haben viele Länder, die Schweiz inklusive, ihre Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus diesen Sommer gelockert. Für Reisebüros kommt diese Entwicklung gerade richtig.

Die Migros-Reisetochter machts mit Salt, Valentino mit einer Reis-Bar: Vermehrt betreiben Firmen mit Partnern gemeinsame Geschäfte unter einem Dach. Damit lassen sich Mietkosten sparen, doch es lauern auch Gefahren.

Die Vereinigten Staaten prüfen eine Öffnung des Landes für ausländische Reisende. Reisebüros wie Hotelplan und Airlines wie die Swiss hoffen und bangen - aus gutem Grund.

Der Sommer rückt näher und damit auch die Frage: Reise ins Ausland – ja oder nein? Unsere Zeitung hat bei den Reisebüros der Region nachgefragt.

Der Bernheim in Aarau wirkt nach dem Umbau des Mobiliar-Hauses viel grösser – obwohl er es gar nicht ist. Der Besitzer sagt: «Aarau ist ein guter Platz.»

Der Steinhauser Ferienanbieter Hapimag hatte letztes Jahr nur halb so viele Gäste im Vergleich zum Vorjahr. Trotzdem habe sich das Modell als krisenresistent erwiesen, sagt CEO Hassan Kadbi. Für diesen Sommer prognostiziert er ein «normales Reisen unter gewissen Auflagen».

Noch immer sind die meisten Flugzeuge der Lufthansa-Tochter am Boden. Nun geht Swiss-Chef Dieter Vranckx in die Offensive. Im Interview spricht er über sein Treffen mit Bundespräsident Guy Parmelin, die Flottenplanung und seine Hoffnung für den Sommer.

Die ehemalige UBS-Managerin Laura Meyer (39) steht seit Anfang Jahr an der Spitze der Migros-Reisetochter. Sie hofft auf mehr Ferienbuchungen dank mehr Impfungen, warnt vor teuren Flügen an Spitzentagen - und wartet weiterhin auf Geld von der Swiss.

Je mehr Geimpfte, desto mehr Auslandbuchungen? Die Migros-Reisetochter Hotelplan hofft auf diese Gleichung und empfängt ihre Kundschaft ab nächster Woche wieder persönlich in allen Geschäften. Bei ihrem Entscheid stützt sie sich auf eine neue Umfrage.

Den Traum vom Urlaub am Strand haben die Schweizerinnen und Schweizer noch nicht ausgeträumt. Laut einer Studie des Reiseveranstalters Hotelplan zeigen sie sich aber noch zurückhaltend.

Mit schönem Wetter und verlockenden Schnäppchen steigt die Lust auf Ferien. Doch wegen der Pandemie wird die Reiseplanung zum Pokerspiel. Die sieben wichtigsten Fragen und Antworten.

Die Lust auf Ferien im Ausland steigt und Schnäppchen-Preise locken. Doch die Reiseplanung wird wegen der Pandemie zum Pokerspiel. Die wichtigsten Fragen und Antworten für Reisehungrige.

Wegen der Coronakrise haben viele Menschen plötzlich unfreiwillig mehr Freizeit – Stichwort Kurzarbeit. Für die einen ist sie eine Herausforderung, für die anderen gar nicht so schlimm. Zwei Betroffene erzählen.

Die Flugzeuge blieben am Boden und viele Destinationen waren im Lockdown: Der Reiseveranstalter Hotelplan hat mit den Folgen der Coronaeinschränkungen hart zu kämpfen.

Angestellte auf Kurzarbeit müssen bei der Migros seit Jahresbeginn teilweise auf 20 Prozent Lohn verzichten. Damit will der Grossverteiler Kündigungen vermeiden – trotz guter Zahlen. Kritisch reagiert die Unia.

Beim von der Coronakrise gebeutelten Reiseveranstalter Knecht Reisen soll es zu mehr Kündigungen gekommen sein als bislang bekannt. Nun will das Amt für Wirtschaft Auskünfte.

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Thomas Stirnimann, der bisherige CEO von Hotelplan, wechselt in den Verwaltungsrat des Unternehmen. Seine Nachfolgerin kommt von der Schweizer Grossbank UBS.

Patrick Benz bespielt während drei Monaten die einstigen Räume von Hotelplan. René Etter eröffnet ebenfalls eine eigene Galerie an der Hauptstrasse. Beide wollen mit ihrem Schaffen den Dialog suchen.