Wie der FC St.Gallen den Luzerner Matchplan vereitelte – und Mario Frick in vielerlei Hinsicht Klartext spricht
Beim 2:1 gegen den FC Luzern dreht ein starker FC St.Gallen die Partie ausgerechnet, als der Gegner seine arriviertesten Spieler aufs Feld schickt. Dass sein Matchplan nicht aufgegangen ist, ärgert Luzern-Trainer Mario Frick weniger als die Tatsache, dass Staff-Mitglieder die Rivalität der beiden Klubs «unnötig schüren».