Beim FC Luzern gibt es eine Position, die Trainer Mario Frick keine Sorgen macht: Gleich drei kompetitive Goalies stehen zur Verfügung. Allerdings tauchen zu Beginn der Sommerpause Fragen auf: Nur Vaso Vasic ist fit, Pascal Loretz und Marius Müller sind verletzt. Spekulationen kursieren: «Mülli» könnte wie sein Kumpel Pascal Schürpf den Klub trotz einem gültigen Vertrag bis Sommer 2025 verlassen.

Der FC Luzern verliert auswärts gegen die Grasshoppers mit 0:2 – es gibt Gründe für diesen Rückschlag im Kampf um die europäischen Plätze: So reichen bloss 95 Prozent Einsatzbereitschaft bei einigen Spielern nicht. Stürmer Asumah Abubakar soll kürzlich sogar angeboten haben, nicht mehr spielen zu wollen.

Trotz mehrerer Chancen und Aluminiumtreffer muss sich der FC Luzern dem Gastgeber GC geschlagen geben. Am Ende gewinnen die Grasshoppers 2:0.

Der FCL führt zur Halbzeit mit 2:0 gegen Lugano. Die Tessiner stellen in der Pause um und drehen in der zweiten Hälfte auf. Am Ende ist das 2:2 für die Luzerner gar ein gutes Remis.

Die Luzerner unterliegen dem frischgebackenen Meister YB mit 1:5. Die FCL-Spieler erhalten Noten zwischen 3 und 4.

Für den FC Luzern gibt es im ausverkauften Wankdorf nichts zu holen: Die Young Boys sind an diesem Meisterparty-Sonntag zu stark für die Innerschweizer und gewinnen 5:1 (3:1). Der FCL zeigt allerdings recht lange eine ordentliche Leistung und verliert erstmals nach vier Siegen in Folge.

Winterthur-Kommunikationschef Andreas Mösli ist beim 3:2-Sieg seines Teams im Kybunpark verbal mit einem Espen-Fan aneinandergeraten. Dieser hatte Doppeltorschütze Matteo di Giusto bei dessen Auswechslung angepöbelt. Mösli schildert, wie er den Vorfall erlebt hat. Den Stab über den FCSG-Fans will er nicht brechen.

Ein überlegener FC Luzern schlägt einen harmlosen FC Winterthur mit 2:1. Den stärksten Auftritt liefert Sofyan Chader: Er erzielt ein Traumtor.

Die Fans, die Marius Müller zurück zwischen den Luzerner Pfosten sehen wollen, müssen sich mindestens zehn weitere Tage gedulden. Senkrechtstarter Pascal Loretz hütet am Sonntag (16.30 Uhr) im Heimspiel gegen den Tabellenletzten FC Sion erneut das FCL-Tor.

Marius Müller probiert, im Training die Sicherheit zurückzubekommen. Falls die lädierte rechte Schulter es zulässt, würde der Torhüter am Sonntag (16.30 Uhr) im Heimspiel gegen Sion sein Comeback geben. Und FCL-Coach Mario Frick schaut sich diese Woche das Können von U21-Hattrickschütze Lars Villiger an.

Der FC Luzern will am Samstag (18.00 Uhr) im Letzigrund erstmals in dieser Saison den FC Zürich bezwingen. Ein Sieg würde die Position der aktuell fünftplatzierten Innerschweizer im Kampf um die europäischen Plätze verbessern. Beim FCL könnten gleich fünf Eigengewächse in der Startelf stehen.

Der 19-jährige Pascal Loretz hat bereits sechs Super-League-Spiele in Folge für den FC Luzern absolviert. Am Samstag (18 Uhr) kommt für den jungen Goalie im Letzigrund gegen den FCZ die siebte Partie dazu.

Pascal Loretz schien schon zurück bei der U21-Mannschaft in der drittklassigen Promotion League zu sein. Doch dann ist etwas dazwischengekommen. Der 19-jährige Krienser wird auch am Sonntag (14.15 Uhr) das Luzerner Tor gegen Servette in der Super League hüten.

In fünf Spielen mit Pascal Loretz kassierte Luzern nur Tore vom Punkt. Der FCL ist Effizienz-Mittelmass – und Leader der Platzverweise. Am Sonntag (14.15 Uhr) tritt die sechstplatzierte Mannschaft von Mario Frick bei Servette an. Wahrscheinlich mit Marius Müller im Tor.

Pascal Loretz stand beim FC Luzern fünf Spiele in Serie im Rampenlicht. Der 19-jährige Keeper machte einen guten Job. Doch am Sonntag (14.15 Uhr) in der Auswärtspartie gegen Servette dürfte Marius Müller ins Tor zurückkehren. Wir beobachteten das Training.

Der 19-jährige Pascal Loretz hat seine unverhoffte Chance «aus dem Nichts» gepackt, der Krienser wird auch heute Samstag (20.30 Uhr, Swisspor-Arena/SRF 2) das FCL-Tor gegen den FC Basel hüten.

Der 19-jährige Pascal Loretz besteht die erste Prüfung: Gegen den voraussichtlich neuen Meister YB zeigt der Krienser im Tor des FC Luzern keine Schwäche und strahlt Sicherheit aus. Das Beispiel von Loretz ist ein weiterer Beleg für die hervorragende FCL-Arbeit mit den Jungen und den Zusammenhalt in der Mannschaft von Mario Frick.

Die Verletzungssorgen beim FC Luzern werden grösser: Nicht nur der Einsatz von Stammgoalie Marius Müller ist wegen einer Schulterprellung aus dem Cupfight gegen Thun fraglich, Stellvertreter Vaso Vasic fällt sogar definitiv für das Heimspiel vom Sonntag (16.30 Uhr) gegen die Young Boys aus.

Marius Müller hat im Cup-Achtelfinal gegen Thun eine leichte Schulterprellung erlitten. Der Keeper des FC Luzern will am Sonntag (16.30 Uhr) gegen Leader YB zurück ins Tor. Nach dem Cup-Aus in Thun musste der bislang vom Luzerner Publikum oft gefeierte Müller von den Rängen Schimpftiraden über sich ergehen lassen.

Luzern-Coach Mario Frick hatte seine Mannschaft vor spielerisch guten Thunern gewarnt. Doch Super-Ligist FCL fand gegen Mauro Lustrinellis Mittelfeld-Team aus der Challenge League nicht das richtige Rezept. Am Sonntag (16.30 Uhr) benötigen die Innerschweizer eine extreme Leistungssteigerung gegen den klaren Leader YB.

Bitteres Ausscheiden für den FCL: Die Luzerner verlieren im Cup-Achtelfinal gegen einen starken FC Thun aus der Challenge League. Die hart umkämpfte Partie musste im Elfmeterschiessen entschieden werden.

Dem FC Thun gelingt ein Coup: Das Team von Mauro Lustrinelli bezwingt den FC Luzern und steht im Cup-Viertelfinal.

Beim 3:2-Sieg des FC Luzern – dem ersten Vollerfolg der Innerschweizer im Basler St.-Jakob-Park seit April 2015 – zeigen mehrere Spieler aus der Mannschaft von Mario Frick eine gute Leistung. Max Meyer spielt in der zweiten Halbzeit gross auf, Pascal Schürpf und Torhüter Marius Müller beweisen sich erneut als Leistungsträger und Teamleader.

Im FCL-Kollektiv fällt kein Spieler ab. Gute Noten gibt es für Pascal Schürpf, Max Meyer und Pius Dorn.

Wie FCL-Trainer Mario Frick ankündigte, trainieren seit heute Montag mehrere Begabte aus der U21 mit den Profis. Dem einen oder anderen bläst ein rauer Wind entgegen: Stammgoalie Marius Müller geigt U21-Captain Mauricio Willimann schon im ersten Training die Meinung.

Für den FC Luzern geht das Jahr 2022 mit der zweiten Niederlage in Folge zu Ende. Ein Novum in der Ära Frick. Doch die Berner sind einfach deutlich besser.

Bei der 0:3-Niederlage im Wankdorf-Stadion können die Luzerner nicht überzeugen – vor der Winterpause gibt es grösstenteils ungenügende Noten für die FCL-Spieler.

Der FC Luzern verliert im ausverkauften Wankdorf-Stadion gegen die Berner Young Boys mit 0:3. Das letzte Spiel des Jahres ist geprägt durch körperbetonte Zweikämpfe – und einen frühen Gegentreffer.

Der Torhüter des FC Luzern verdient sich im Heimspiel gegen die Gäste aus Basel die besten Noten. WM-Fahrer Jashari ungenügend und Denis Simani steht am Ursprung von beiden Gegentoren.

Der FC Luzern kommt gegen den Aufsteiger nicht über ein Remis hinaus – die Winterthur verteidigen stark. Einzig Asumah Abubakar trifft für die Luzerner.

Beim 3:1-Auswärtssieg gegen die Zürcher Grasshoppers schiesst der Mittelstürmer einen Doppelpack und ist die grosse Figur beim FC Luzern. Der mit insgesamt sechs Toren beste Schütze der Innerschweizer, Max Meyer, zieht für einmal einen weniger guten Abend ein.

Mit Präsident Stefan Wolf und 48-Prozent-Aktionär Josef Bieri unter den Erstunterzeichnenden erfährt die Aktion «Zäme meh als 52 Prozent» für den FC Luzern im Ist-Zustand schon nach wenigen Stunden eine riesige Unterstützung. Dabei sind auch Klublegenden wie Dave Zibung, Musiker oder Politiker.

Beim FC Luzern hat sich kein Spieler überragende Noten verdient.

Lara Dickenmann ist die erfolgreichste Schweizer Fussballerin. Am Mittwoch ist die heutige GC-Frauenfussball-Generalmanagerin für zwei Veranstaltungen in Luzern. Zusammen mit Kabarettist Bänz Friedli spricht sie über Frauenfussball und lesbische Sportlerinnen.

Beim FC Luzern gibt es nach der Niederlage einige schlechte Noten. Es gibt aber auch Lichtblicke in der Mannschaft.

Marius Müller ist der gewohnt starke Rückhalt des FC Luzern gegen den FC Sion. Der Torhüter hält die Null fest, während Stürmer Dejan Sorgic erstmals seit Mai wieder trifft: Er erzielt die beiden Treffer zum 2:0-Sieg, hat sogar einen Hattrick auf dem Fuss.

Seine Aussage nach der Niederlage gegen St.Gallen hat Folgen für den FCL-Schlussmann Marius Müller. Auf eine Spielsperre wird derweil verzichtet.

Vaso Vasic ist so etwas wie der bravere der beiden FCL-Goalies. Der Ersatzkeeper verteidigt allerdings Marius Müller, die Nummer eins, und spricht über seine Verwarnung im Alles-oder-nichts-Spiel auf der Bank.

Mario Frick spricht noch einmal über die Ereignisse vom vergangenen Samstag bei der Luzerner Klatsche von St.Gallen. Er redet über die unpassende Aussage von Goalie Marius Müller und wie er den Disput zwischen Samuele Campo und Goalietrainer Lorenzo Bucchi sieht. Auch Ibrahima Ndiaye, Bradley Fink und der Cupmatch vom Samstag (15.30 Uhr) in Schötz sind Thema des Gesprächs.

Goalie-Rochade beim FC Luzern: Im Innerschweizer Cup-Hit vom Samstag (15.30 Uhr) in Schötz wird Vaso Vasic erstmals unter Mario Frick in einem Pflichtspiel das Tor des Superligisten hüten. Was hat das mit Marius Müller zu tun, der zuletzt mit einer unpassenden Aussage nach der 1:4-Klatsche in St.Gallen aufgefallen ist?

Am 3. September findet in Luzern der Pride-Demonstrationsumzug der LGBTIQ-Community statt. Goalie Marius Müller und sein Team sind dazu offiziell eingeladen.

Drei Tage nach dem Spiel gegen St.Gallen reagiert nun auch FCL-Präsident Stefan Wolf auf die Aussagen seines Torhüters. Dabei bleiben aber auch Fragen offen.

FCL-Goalie Marius Müller hat mit einer homophoben Äusserung für Ärger gesorgt: Das hat für ihn finanzielle Folgen. Doch sein Präsident nimmt ihn auch in Schutz.

Die deutsche Presseagentur DPA hat die homophobe Aussage von FCL-Goalie Marius Müller aufgegriffen. Die grössten Medienhäuser Deutschlands publizierten diese.

Der FC Luzern sorgt rund um die 1:4-Niederlage gegen St. Gallen für negative Schlagzeilen. In den Hauptrollen sind Goalie Marius Müller, Angreifer Samuele Campo sowie Torhütertrainer Lorenzo Bucchi.