Mehrwertsteuer

Am Donnerstag gab die Wohler Energieversorgerin ibw bekannt, dass ihre Strompreise 2024 um 29 Prozent steigen werden. Für den Wohler Durchschnittshaushalt bedeutet dies eine Preissteigerung von 30 Franken im Monat. Wer mit Gas heizt, der darf sich hingegen freuen.

Der Bundesrat erwägt einen Mechanismus zur Erhöhung des Rentenalters, um die Finanzierung der AHV-Renten bis 2040 zu sichern. Drei Kritikpunkte stechen hervor. Doch die Regierung ist dem Konzept erstaunlich positiv gesinnt.

Die Elektrizitätsversorgung Kaisten gibt die Tarifstruktur für die Strompreise im kommenden Jahr bekannt. Die Preise steigen um rund 27 Prozent. Das werden die Konsumentinnen und Konsumenten im Portemonnaie spüren. Dennoch: Im Vergleich mit anderen Anbietern kommt die Kaister Elektra noch gut weg.

Die Elektra Genossenschaft Oberlunkhofen gibt die Tarifstruktur für die Strompreise im kommenden Jahr bekannt. Die reinen Energietarife sinken zwar von 48,5 Rappen/kWh auf 26 Rappen/kWh. Billiger wird es für die Kundschaft im Endeffekt aber nicht.

Höhere Kosten für die Netzübertragung, steigende Netznutzungskosten sowie erhöhte Tarife der Swissgrid lassen die Stromkosten im kommenden Jahr erneut steigen.

Die günstigen Preise ennet der Grenze locken viele Konsumentinnen und Konsumenten ins Ausland. Eine Auswertung zeigt zudem, aus welchen Regionen die meisten Sparfüchse kommen.

Bis eine kantonsweit einheitliche Lösung steht, greifen die Luzerner Gemeinden auf ihre bisherigen Schulverwaltungsprogramme zurück. Derweil läuft im Zusammenhang mit der Beschaffung der neuen Software ein Beschwerdeverfahren.

Sie bieten vielfach teils die identischen Waren an, sei es bei der Margarine, dem Feinwaschmittel oder dem Duschgel: Aldi Suisse auf der Schweizer Seite des Rheins, Aldi Süd auf der deutschen. Wo kauft man günstiger ein? Die AZ hat den Preisvergleich gemacht und hat zehn vergleichbare Produkte unter die Lupe genommen.

Die Ratslinke ist empört: Der Nationalrat hat ein 5-Milliarden-Hilfspaket für die Ukraine abgelehnt. Das letzte Wort ist aber noch nicht gesprochen. Der Bundesrat will bald einen neuen Vorschlag präsentieren.

An der Urnenabstimmung vom Sonntag befand die Bürgerschaft der Ortsgemeinde Salez über den Verkauf des Kabelnetzes des Zweckverbands des Speed Net Sennwald (SNS) an die Elektrizitätswerk Sennwald Genossenschaft.

Durch einen Online-Verkäufer von Sekundärmarkt-Konzerttickets wurde infrage gestellt, was als selbstverständlich gilt: dass der Preis auch der Preis ist. Selbst der Bundesrat musste eingreifen.

Die Ausgleichskasse / IV-Stelle Zug verzeichnete 2022 in den meisten Bereichen steigende Zahlen.

Der Chef der Riha Wesergold Getränkegruppe dementiert den Verkaufspreis von 40 Millionen Franken für die Mineralquelle Zurzach AG. Käufer Werner Hofmann reagiert mit einer Klarstellung.

Mit dem Pilotversuch wollten die Initiantinnen 300 Personen während drei Jahren ein Grundeinkommen garantieren. Stadtrat Martin Merki begründet die Ablehnung der Initiative.

Der Ständerat entscheidet heute, ob die Mehrwertsteuer auf Damenhygieneartikel gesenkt werden soll. Die Steuersenkung hat sich zu einem Politikum entwickelt. SP-Politikerin Regula Müller findet, dass die Menstruation enttabuisiert werden müsse.

Die Kinderspitäler leiden unter ungedeckten Kosten. Der Bundesrat zeigte sich zu Gesprächen bereit – doch jetzt werden die Ostschweizer Hoffnungen enttäuscht.

Die 300-Franken-Freigrenze für Einkaufstouristen wird gestrichen, so will es das Parlament. Aber wann kommt die Umsetzung? Der Ausserrhoder SVP-Nationalrat David Zuberbühler kritisiert den Bund.

Beim Onlinemagazin sind die Führungsgremien vakant und dazu hat es ein gröberes Steuerproblem. Nun ist der Ex-SRG-Chef neuer Verwaltungsrat. Er soll das Onlinemagazin in ruhigere Gewässer bringen.

Umfragen im Nachgang zur AHV-Abstimmung vom 25. September zeigen das Ausmass des Geschlechtergrabens, den die Vorlage aufgerissen hat. Auch bei der Verrechnungssteuer waren sich Frauen und Männer nicht einig.

Beim Gasversorger Gravag waren diese Woche drei bis vier Telefone wegen der Akontorechnungen dauerbesetzt.

Wie haben die Solothurnerinnen und Solothurner bei den nationalen Vorlagen abgestimmt? Die vier interaktiven Karten zeigen es.

Mit 50,6 Prozent der Stimmen hat die Bevölkerung die AHV-Reform gutgeheissen. Ab 2025 steigt das Rentenalter für Frauen in kleinen Schritten. Was sich sonst noch ändert: die Übersicht.

Alle News und Reaktionen zu den nationalen Abstimmungsvorlagen hier im Liveticker zur Nachlese.

Drei Viertel der Urnerinnen und Urner sagen Nein zur Massentierhaltungs-Initiative. Die Verrechnungssteuer wird ganz knapp abgelehnt, die AHV-Vorlagen wurden gutgeheissen.

Die Stimmberechtigten im Kanton Zug sagen klar Nein zur Massentierhaltungs-Initiative. Und ebenso klar Ja zur Teilabschaffung der Verrechnungssteuer.

Es ist ein historischer Entscheid: Schweizerinnen und Schweizer stimmen einem höheren Frauenrentenalter zu. Damit gelingt nach einem Vierteljahrhundert wieder eine Reform. Bitter ist die Niederlage für die Linke. Sie hat damit ihre Vetomacht verloren.

Die Elektra Grub muss die Stromtarife für nächstes Jahr um fast 95 Prozent anheben. Andernorts fällt die Steigerung weniger stark aus. In Entscheidend ist dabei die Beschaffungsstrategie.

Die SP Nidwalden empfiehlt den Stimmberechtigten, am 25. September drei Nein und ein Ja in die Urne zu legen.

Die Jungfreisinnigen haben die Parolen für den 25. September gefasst.

Die GLP heisst alle eidgenössischen und kantonalen Vorlagen für den 25. September 2022 gut.

Die Kantonalpartei hat die Parolen für die kommenden Abstimmungen gefasst. Eine Vorlage gab zu diskutieren.

Die Mitglieder der Kantonalpartei haben sich an ihrer Parteiversammlung mit den nationalen und kantonalen Vorlagen befasst. Dabei gab es kaum Opposition zu den Empfehlungen von Bund und Kanton.

Nationalrätin Barbara Gysi sieht keinen Zeitdruck bei der Stabilisierung der AHV und lehnt die Erhöhung des Frauenrentenalters ab. Valentin Vogt verteidigt die Vorlagen als Kompromiss und warnt, dass bei einem Nein später einschneidende Sanierungsmassnahmen braucht.

Die SVP Thurgau fasste an der Delegiertenversammlung in Warth-Weiningen ihre Parolen. Unter Beobachtung des nationalen Parteipräsidenten Marco Chiesa sagt sie zweimal ja zu den AHV-Vorlagen und klar nein zur Massentierhaltungsinitiative.

Die Kantonalpartei war sich bei der Parolenfassung für die Abstimmungen vom 25. September sehr einig. Nur bei den AHV-Vorlagen zeigten sich einige Bedenken – dennoch wurden beide Vorlagen angenommen.

Die FDP fasste Parolen für den 25. September. Zu Diskussionen führte eine Petition zur Wasserkraft.

Die Partei hat an ihrer Delegiertenversammlung die Parolen für die Abstimmungen vom 25. September gefasst. Ausserdem wählte sie ihren Kantonalvorstand.