Sven Gnos ist einer von 5000 Rekruten, die ihren Dienst im Homeoffice angetreten haben. Der junge Mann ist motiviert: Für den 5-Kilometer-Marsch hat er sogar extra Gewicht in seinen Rucksack gepackt.

5000 Rekruten starteten ihre Ausbildung am Montag im Homeoffice. Einer von ihnen ist Tobias Aeppli aus Beckenried. Sein Auftakt verlief nicht ganz einfach.

Die 20-jährige Maurerin hat Grosses vor: Die Olympischen Spiele sind ihr Ziel. Die Schweizer Meisterin vermisst bei all dem Training und den Wettkämpfen dennoch ihre Arbeit als Schreinerin.

Er ist im Zehnkampf aktuell die Nummer zwei der Jahres-Weltrangliste, er brillierte in Einzeldisziplinen und darf an Olympiaerfolge denken. Simon Ehammer ist nun auch Schweizer Leichtathlet des Jahres. Der Steiner über sein neues Auto, Fotosessions auf der Schwägalp und alkoholfreies Bier.

Ein Lostorfer veröffentlicht nach über 60 Jahren Trompetenspiel eine CD – zusammen mit einem virtuosen Musiker.

Am Sonntag beginnt die neue Saison in der Solothurner 2. Liga. Der FC Lommiswil empfängt zum Auftakt den designierten Meister der abgebrochenen Saison, den FC Iliria. Es ist das Debüt an der Seitenlinie für Lukas Ebel, der erst 25 Jahre jung ist und 2019/20 noch selbst in der ersten Mannschaft des FC Lommiswil spielte.

Sabine Herold ist seit mehreren Jahren reformierte Pfarrerin. Die Laupersdörferin ist gleichzeitig auch Armeeseelsorgerin - die einzige aus dem Kanton Solothurn. Soeben ist auch sie zurück vom Einsatz während der Coronakrise, der einiges abverlangt hat.

Sibylle Moopanar aus Wilen Gottshaus ist Primarlehrerin und studiert Rechtswissenschaft. Die 33-Jährige hat die RS als Hundeführerin gemacht. Weil es in der Militärjustiz kaum Frauen gab, hat die Armee vor drei Jahren Soldatinnen angeschrieben. Die Thurgauerin fühlte sich angesprochen und ist nun als Truppenrichterin im Einsatz.

Ex-«Samschtig-Jass»-Moderator Reto Scherrer wechselte per Anfang Jahr vom SRF zu Blick TV. Der Thurgauer bleibt im Herzen aber ein «Radiomacher».

Fabian Füger aus Mörschwil und sein Pferd RS Toulouse haben kürzlich ihren letzten Diensttag im Militär absolviert.

Der Dietiker Samuel Mittag begann bereits als 14-Jähriger das Musikstudium und reist mit seiner Bratsche schon bald um die Welt.

Nach dem Stadtlauf von Ende erfolgten nun traditionell die Ehrungen der 24 kategorienschnellsten Frauenfelderinnen und Frauenfelder. Der älteste ist 70-jährig, die jüngste 63 Jahre jünger.

Vier Luzerner Lernende haben ihre Lehre im Detailhandel oder im kaufmännischen Bereich mit Bestnoten abgeschlossen.

Der Sempacher 800-m-Läufer Jonas Schöpfer hat sich an der nationalen Spitze zurückgemeldet.

Nach fast 40 Jahren beim Blauen Kreuz ist Werner Lieberherr nun pensioniert. Der 66-Jährige prägte viele Brockenstuben – und wusste immer, wie man für etwas den besten Preis bekommt.

Der Beruf Hotel-Réception wird an den World Skills erstmals vertreten sein. Julian Ferrante, der seine Lehre im Hotel Hirschen in Wildhaus absolvierte, vertritt die Schweiz.

Angehende Berufsleute aus der Sparte Hotel-Réception werden an den nächsten World Skills erstmals um den Titel eines Weltmeisters kämpfen. Julian Ferrante, Kaufmann Hotel-Gastro-Tourismus, vertritt die Schweiz.

Über 70 Interessierte fanden sich kürzlich in der Aula des BZB ein, gespannt auf die Ausführungen des Ausbildungschefs der Armee, Korpskommandant Daniel Baumgartner zum Thema «Ausbildung in der Armee – Chancen und Herausforderungen».

Noch bevor Schweizer Männer und Frauen den Militärdienst antreten, können sie sich nun mit einer neuen Sport-App körperlich und geistig darauf vorbereiten.

Einbürgerungen von Jugendlichen sind selten. Ruben Goncalves hat diesen Weg gewählt. Im Dezember wurde der 17-jährige Portugiese in seiner Wohngemeinde eingebürgert.

Jasmin Herzog hat sich entschieden, freiwillig Militärdienst zu leisten. Sie hat ihren Entschluss nie bereut und wird nach der Rekruten- und der Unteroffiziersschule ab Januar den Wachtmeister abverdienen.

Zimmermann EFZ

Der Bundesrat will den Wechsel von der Armee in den Zivildienst erschweren. Nun regt sich Widerstand: Der Zivildienstverband sieht das Recht auf Wehrdienstverweigerung in Gefahr und droht mit dem Referendum.

Mit einem Vierspänner liessen sich Doris und Max Wäspi von Dietfurt nach Kirchberg fahren und für den Ausklang nach Oetschwil zu Silvia und Jonathan Lieberherr.

Ein Rüebli-Ingwer-Kokosnuss-Süppchen statt «Spatz»: In der Halle 4 gibt sich die Schweizer Militärküche gourmet-mässig. Kein Wunder ist der Ansturm der Messebesucher riesig.

Anastasia Weder (RG Diepoldsau) beendet den ersten Qualifikationswettkampf für die Schweizer Meisterschaften Ende Mai auf dem sechsten Platz und holt so das beste Resultat des Rheintaler Trios.

Fabio Hug gewann den Schloss Cup im Trampolinturnen in der Kategorie Open Herren.

Der Präsident der Fasnachtsclique Hülsnerbuben ist auf Facebook Fan von Adolf Hitler, der Partei national orientierter Schweizer und einer Rechtsrock-Band. Im Militär hat der junge Mann trotzdem Karriere gemacht.

Das Kommando der Durchdienerschule ist von Aarau nach Birmensdorf umgezogen. Diese Woche starteten die ersten Rekruten ihren Militärdienst in der Kaserne Reppischtal. Philipp Rossacher ist einer von ihnen.

Mit der Umsetzung der Weiterentwicklung der Armee zog das Kommando der Durchdienerschule von Aarau nach Birmensdorf um. Erstmals seit 2003 starteten neue Rekruten diese Woche in der Kaserne Reppischtal ihre Rekrutenschule.

Der Ton in der Militärmusik-RS 16-1/18 ist anders als in vielen anderen Schulen.

Matteo Pasqaurelli, Mittelfeld-Spieler beim FC Wohlen, hat das Glück, dass er als Rekrut seinen Job als Fussballprofi ausüben kann.

Rhea Fritsch aus Riedholz geht in die Rekrutenschule – freiwillig. Diese Ausbildung helfe für die berufliche Zukunft. Und schliesslich sei die Armee nicht zwingend Männersache.

Die ETH und die Universität Zürich zeigen ab heute, wie sich die Forschung grosse Datenmengen zunutze macht. Ein Beispiel dafür ist ein 3D- Ganzkörperscanner: Er soll in Zukunft vermehrt helfen, Gesundheitsrisiken zu identifizieren.

Manuel Schweizer kann ins Kino gehen und seinen eigenen Film sehen. Und nicht nur das, auch sieht sich der Toggenburger selbst in den verschiedensten Streifen als Stuntman auf der Leinwand.

Jedes Jahr wechseln tausende Soldaten nach der RS in den Zivildienst. Zwei von ihnen erzählen, wieso sie es in der Armee nicht mehr aushielten. Die Debatte über den angeblich zu lockeren Zivildienst, sagen sie, laufe in die völlig falsche Richtung.

Rund 7700 Rekruten sind Anfang Juli in die Sommer-RS eingerückt. Inzwischen haben über dreihundert von ihnen der Armee schon wieder den Rücken gekehrt. Das sind die Gründe dafür.

Die Durchdiener und die Militärpolizei-Grenadiere verlassen die Stadt in drei Monaten.

Ein neues Sportkonzept soll Schweizer Rekruten fitter, leistungsbereiter und motivierter machen – und die Armee zum grössten Fitnesscenter des Landes.