Am 18. Juni stimmen die Arbonerinnen und Arboner über die geplanten Hochhäuser von HRS ab. Der Widerstand ist gross. Die Gegner sagen, Arbon habe an dieser bevorzugten Lage etwas Besseres verdient. Ähnlichen Diskussionen musste sich die Immobilienfirma bereits 2011 in Romanshorn stellen. Es ging nicht gut aus für sie.

Schon länger plant die Stadt Wil, den ungenutzten Posttunnel als Velounterführung beim Bahnhof zu nutzen. Jetzt liegen die Pläne für die Mitwirkung auf. Die Umbauten würden 20 Millionen Franken kosten.

Der Gemeinderat zieht eine Einsprache zum Projekt Umgestaltung der Lommiswiler-/Bellacherstrasse teilweise zurück und hofft im anderen Teil auf eine ihm passende Lösung.

Man kennt die Familie Melina bereits von ihren beiden Betrieben am Zollrain. Nun wagen sie den grossen Sprung an eine hochfrequentierte Lage.

Viele Arbeitgeber wollen eine Rückkehr ins Büro – doch die Mitarbeitenden haben aus der Coronakrise eine grosse Lehre gezogen.

Vor 90 Jahren lancierte der Lehrer Johann Jakob Ess rund um Zürich die ersten markierten Wanderwege der Schweiz – und förderte damit einen Sport, dem heute die halbe Schweiz frönt.

Weil ein unzufriedener Passagier den Bahnverkehr mit seinem Wutausbruch ausbremste, musste er sich vor dem Bezirksgericht Zofingen verantworten.

Die SBB sanieren die Goldschlägi-Unterführung in Schlieren. Obwohl diese gar nicht ihr gehört, muss die Stadt Schlieren nun einen grösseren Betrag dafür bezahlen.

Ein Totalausfall des elektronischen Billettverkaufs der SBB hat am Montag viele Kundinnen und Kunden auf dem falschen Fuss erwischt. Was sind Ihre Rechte? Wieso gibt es immer wieder Ärger mit der Wisch-App «Easy Ride» – und warum ist Busse nicht gleich Busse?

Die SBB hatte am Montagvormittag beim elektronischen Verkauf von Billetten mit massiven Problemen zu kämpfen. Namentlich auf der Website, in der App und an Automaten waren keine Käufe möglich.

Die Stadt Weinfelden hat zur Bahnhofumgestaltung ein Mitwirkungsverfahren eingeleitet. Die Auswertungen zeigen nun: Über 60 Personen haben sich gemeldet. Es gab Kritik, Verbesserungswünsche und Lob. Knackpunkt bleibt jedoch die Parkplatzsituation.

Wegen einer Fahrleitungsstörung ist der Bahnverkehr auf der Ost-Westachse im Bereich zwischen Olten und Bern stark eingeschränkt.

Die Einmündung der Rainhaldenstrasse im Industriegebiet von Gossau ist gefährlich. In diesem Zusammenhang möchte die Stadt Gossau den Einlenker von der Tankstellenzufahrt trennen. Das Projekt für die Anpassung des Verkehrsknoten liegt bis 13. Juni öffentlich auf.

300 Meter oberhalb der Bahnlinie zwischen Zug und Arth-Goldau hat sich ein 500 Tonnen schwerer Block von der Felswand gelöst. In Oberwil bei Zug bedrohte ein Fels ein ganzes Villenquartier.

Mauererhöhungen von bis zu 170 Zentimetern Höhe im Zeichen des Hochwasserschutzes: Das geht dem Oltner Stadtrat gegen den Strich. Er will ein Dünnern-Hochwasser mit Rückhaltebecken zwischen Olten und Oensingen entschärft sehen; verbunden mit Aufwertungsmassnahmen.

Fans des FC Luzern müssen am nächsten Donnerstag auf einen Extrazug ins Wallis verzichten. Anhänger des FC St.Gallen wollten ihnen helfen, doch die SBB machen nicht mit.

Eine Gruppenausstellung im Raum für Kunst B74 in Luzern widmet sich der Videokunst. Künstliche Intelligenz ist dabei ein wichtiges Thema.

Wer den Aarauer Bahnhof quert, wird wohl vom Kundenfrequenzmesssystem gezählt, schreibt der Stadtrat auf eine Anfrage von GLP-Einwohnerrat Peter Jann. Die Privatsphäre sei aber gewahrt.

Mit der Aufnahme von total neun fricktalischen und badischen Gemeinden in den trinationalen Verband sind grosse Hoffnungen und Erwartungen verbunden. Mit dem Fördergeld aus Bern soll auch der mit der Entwicklung des Sisslerfelds befürchtete Mehrverkehr abgefedert werden. Aber bis das Geld fliesst, dauert es noch.

Zwei junge Männer aus dem Maghreb hatten es auf das Portemonnaie eines SBB-Angestellten abgesehen. Als sie am Fricker Bahnhof aus dem Zug ausstiegen, gingen sie ihm nach. Dann kam es zum Überfall. Ein 19-jähriger Nordafrikaner musste sich nun vor dem Bezirksgericht Laufenburg für die Tat verantworten.

Das Stimmvolk befindet am 18. Juni über die Gesamtrevision der Ebikoner Ortsplanung. Hier sind einige der geplanten Anpassungen.

Bei der ehemaligen Depotanlage am Bahnhof Brugg gibt es am 27. und 28. Mai ein vielfältiges Programm für Gross und Klein. Wieso von der Anreise mit dem Auto abgeraten wird und wie viele Leute erwartet werden.

In der Region Solothurn finden dieses Jahr wieder verschiedene Streetfood- und Foodtruck-Festivals statt. Mit unserer Übersicht verpassen Sie keines dieser Schlemmer-Events.

Mit baulichen Anpassungen des Bahnhofs Eschenz für den Standard gemäss Behindertengleichstellungsgesetz soll auch die alte Personenunterführung verschwinden. Dagegen wehren sich Einwohner und der Gemeinderat mit einer Unterschriftensammlung und einer Einsprache. Das sagen die Gegner. Und so reagieren die SBB.

Aller Abschied ist schwer – doch die Situation bei den aufgehobenen Kurzzeitparkplätzen direkt vor dem Bahnhofsgebäude fädelt sich ein, heisst es seitens Stadtpolizei. Inzwischen ist die «Bahnhof Apotheke» direkt bei den ehemaligen Parkplätzen über Nacht ins Untergeschoss gezogen.

Der Blick auf die etwas anderen Wirtschaftsgeschichten der Woche: Die neuesten «Paradeplatz»-Meldungen.

Der Bundesrat verärgert National- und Ständeräte mit Aussagen zum Durchgangsbahnhof Luzern. Doch nicht alle sehen die Milliardeninvestition in Gefahr.

Laut Guido Schoch, dem früheren Direktor der Verkehrsbetriebe Zürich, ist der geplante SBB-Tunnel von Aarau nach Zürich zu teuer und bringt wenig. «Es wird dort in die Bahn investiert, wo am lautesten geschrien wird», sagte Schoch in der NZZ. Dies lässt Hans Ruedi Rihs, der ÖV-Chef im Aargau, nicht gelten.

Zwei Tage lang soll in Deutschland nichts mehr gehen auf der Schiene: Ab Sonntagabend will die Gewerkschaft EVG den Bahnverkehr für 50 Stunden bestreiken. Für Pendler und Reisende bedeutet das zum dritten Mal im laufenden Tarifkonflikt erhebliche Einschränkungen.

In der Nacht auf Donnerstag ist es an der Unterwerkstrasse in Windisch zu einem Arbeitsunfall gekommen. Drei Personen kontrollierten eine Fahrleitung, als es zu einem Lichtbogen kam. Alle drei wurden verletzt, eine Person schwer, wie die Polizei bestätigt.

Das Aarauer Zirkusfestival «cirqu’» hat sich etabliert: Nicht nur, dass einige Vorstellungen schon Wochen vor dem Event ausverkauft sind. Nun darf der französische Eröffnungsakt «XY» sich nicht nur durch die Altstadt, sondern für eine Fotostrecke auch rund um kulturhistorische Stätten im Kanton ranken.

SBB-Chef Vincent Ducrot will Ausbau zwischen Zürich und Aarau, SVP-Bundesrat Albert Rösti setzt auf Autobahn.

Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln, wie es zum schlimmen Unfall am Dienstag in Oberkulm kommen konnte. Augenzeugen berichten, das Opfer sei, ohne auf den Verkehr zu achten, über den Fussgängerstreifen gefahren. Der Gemeindeammann nimmt derweil die Bahnbetreiberin in die Pflicht: Die Situation sei gefährlich.

Die Bundesbahnen wollen das Anliegen zwar prüfen. Installiert werden könnten die Kameras aber frühestens 2025. Um den Prozess zu beschleunigen, müsste die Stadt selber Geld in die Hand nehmen. Die Stadt hofft auf ein Entgegenkommen der Bundesbahnen.

Das Zuger Stadtparlament wird sich in nächster Zeit mit dem Gebiet Baarerstrasse West und Bahnhof beschäftigen. Der Stadtrat legt den revidierten Bebauungsplan vor.

Wer den öffentlichen Verkehr nutzt, hat bestimmt schon bemerkt, dass am Bahnhof Wohlen ein Zaun installiert wurde. Dieser verläuft entlang von Gleis 1. Die SBB verraten, wieso dieser installiert worden ist.

Ab kommendem Dezember ist für Zugreisende zwischen Luzern und dem Flughafen Zürich wieder Umsteigen angesagt. Aus der Politik und der Hotellerie kommen nun unzufriedene Stimmen.

SBB-Chef Vincent Ducrot fordert einen Ausbau der Bahnstrecke zwischen Zürich und Olten. SVP-Verkehrsminister Albert Rösti lehnt das 7-Milliarden-Projekt aber ab und möchte lieber die Autobahnen ausbauen.

Die SBB verdichten ihren Fahrplan durch den Gotthard-Basistunnel mit vier zusätzlichen Zügen pro Tag. Davon profitiert Altdorf nicht direkt.

Die SBB haben erste Eckwerte des Fahrplans für das kommende Jahr vorgestellt. Dieser bringt Verschlechterungen für die Zentralschweiz – und auf einer Linie mehr Kapazitäten.

Die Arbeiten kosten rund 2,4 Millionen Franken. Die Passerelle wird zeitweise nicht begehbar sein.

In Trimbach sollen unterhaltsintensive Freileitungsnetze erneuert und gleichzeitig unterirdisch verlegt werden. Davon betroffen sind Mensch Tier und Umwelt – im Positiven.

Wegen Regenwasser auf der Fahrbahn ist es am Sonntagabend auf der A4 zwischen Brunnen und Seewen zu einem Verkehrsunfall gekommen. Gleichzeitig flogen in Seewen Steine in die Tiefe.