Die Solothurner gewinnen ihr erstes Heimspiel im neuen Kalenderjahr verdient und bleiben dabei erst zum dritten Mal in dieser Saison ohne Gegentor. Für die beiden Treffer in der ersten Halbzeit sorgen Noah Probst und Sofian Domoraud. Mühe bereitete den Teams der Rasen im Solothurner Stadion.

Der FC Solothurn ist zurück auf dem Rasen. Trainer Thomas Binggeli hat knapp sieben Wochen Zeit, um seine Mannschaft auf den ersten Ernstkampf vorzubereiten. Bis jetzt präsentiert sich das Kader der Solothurner im Vergleich zur Vorrunde nahezu unverändert.

Unter Thomas Binggeli hat sich der FC Solothurn innert eines Jahres wieder in die oberen Tabellenregionen der 1. Liga gespielt. Trotzdem sieht er den Klub immer noch «relativ weit unten in der Nahrungskette», wie er im Interview sagt.

Die Gäste erzielten nach einer gespielten Viertelstunde den Führungstreffer. Der FCS fand noch in der ersten Halbzeit eine Antwort: Emmanuel Mast vollendete nach starker Vorarbeit von Noah Probst. Das Solothurner Duo war nach dem Pausentee ebenfalls für den 2:1-Siegestreffer verantwortlich.

Bot die erste Hälfte zwischen den Black Stars und dem FC Solothurn noch eher langweiligen Fussball, so ging es nach der Pause rund. Am Ende freute sich das Heimteam über den letztlich verdienten, aber zu deutlichen 4:2-Erfolg.

Die Solothurner konnten sich für einen ansehnlichen Auftritt nicht belohnen und gingen mit einem 0:1-Rückstand in die Pause. Nach Wiederanpfiff schlugen die Black Stars eiskalt zu und erhöhten das Score auf 4:0. Das finale Aufbäumen mit zwei Anschlusstreffern von Sofian Domoraud und Mica Zimmermann kam zu spät.

Die Solothurner sorgten bereits in der ersten Halbzeit für klare Verhältnisse: Sebastian Gerspacher und Doppeltorschütze Sofian Domoraud erzielten die komfortable 3:0-Pausenführung. Nach Wiederanpfiff schnürte auch Topscorer Emmanuel Mast einen Doppelpack, worauf den Jurassiern der Ehrentreffer zum 5:1-Endstand gelang.

Sofian Domoraud und Emmanuel Mast schiessen den FC Solothurn zum 2:0-Auswärtserfolg im 1.-Liga-Derby.

Das Team von Cheftrainer Thomas Binggeli ging bereits in der Startphase durch Emmanuel Mast in Führung. Kurz nach der Pause gelang Echallens der Ausgleich, worauf Sofian Domoraud eine direkte Antwort fand und zur neuerlichen Führung traf. Zudem erzielte der Franzose in der Schlussphase die Vorentscheidung zum 3:1-Heimsieg.

Die Gäste aus dem Kanton Zug kamen bereits in der Anfangsphase zur besten Chance der Partie. Captain Gustavo Campello hämmerte den Ball ans Aluminium. Die Solothurner erspielten sich ebenfalls zahlreiche Torszenen, konnten diese jedoch nicht in einen Treffer ummünzen. Die Partie endete mit einem gerechten 0:0-Unentschieden.

Der FC Schötz ging nach einem Eckball bereits in der Startphase in Führung. Solothurn verblieb in der ersten Hälfte harmlos. Nach dem Pausentee erzielte Emmanuel Mast den erkämpften Ausgleichstreffer, danach bremste jedoch ein Platzverweis die aufbäumenden Gäste aus. Dies ermöglichte den Schötzern den Lucky Punch in der Nachspielzeit.

Ein arg dezimierter FC Solothurn unterliegt der zweiten Mannschaft von Neuchâtel Xamax 0:3. Nedim Omeragic sorgt dabei mit einem Doppelpack in der 8. und der 29. Minute für die Vorentscheidung. Es war eine triste Vorstellung unter strömendem Regen in der leeren Maladière.

Die Solothurner gingen bereits in der Startviertelstunde durch Sofian Domoraud in Führung. Kurz vor dem Pausenpfiff schnürte der Franzose seinen Doppelpack. Die Gäste kamen in der Schlussphase zum 2:1-Anschlusstreffer, worauf FCS-Stürmer Emmanuel Mast in einer umstrittenen Penaltyszene mit Gelb-Rot vom Platz gestellt wurde.

Der FC Solothurn ist zurück auf der Erfolgsspur. Gegen den Spitzenreiter Delémont gibt das Team von Trainer Thomas Binggeli zwar zwischenzeitlich einen Zwei-Tore-Vorsprung preis. Doch Mica Zimmermann sichert den Solothurnern mit seinem vierten Saisontor doch noch den Dreier.

In seinem zweiten Spiel in der 1. Liga markierte Mica Zimmermann gleich einen Doppelpack für die Solothurner. Weniger Glück hatte er im letzten Spiel gegen den FC Köniz, als sein später Ausgleich nicht gegeben wurde. «Die nächste Chance wird kommen», weiss das Sturmtalent.

Die Solothurner ärgern sich bei der Auswärtsniederlage gegen den FC Köniz über zwei strittige Entscheide. Penalty oder nicht? Tor oder Ball vor der Linie geklärt? Die Unparteiischen entscheiden beide Male gegen den FC Solothurn.

Der FC Solothurn ist in der 1. Liga mit zwei Siegen optimal in die neue Saison gestartet. Die beiden Defensivspieler Philippe und Sebastian Gerspacher haben einiges dazu beigetragen. Speziell ist an den Zwillingen, dass der eine Rechts- und der andere Linksfuss ist.

Die Solothurner drehten nach einer durchzogenen Startphase auf und erzielten noch vor dem Pausentee eine 2:0-Führung. In der zweiten Hälfte setzte sich dann die geballte Offensivkraft des FCS durch, welcher zwischenzeitlich auf ein klares 6:0 erhöhen konnte. Den Gästen gelangen gegen Spielende zwei Anschlusstreffer zur Resultatkorrektur.

Thomas Binggeli hat den FC Solothurn in der Rückrunde stabilisiert. Nächste Woche steigt er mit einem verjüngten Team in die neue Saison. «Für mich ist es eine riesige Challenge, der ich mich aber gerne stelle», sagt er.

Eine turbulente Spielzeit geht für die Solothurner zu Ende. Auf die enttäuschende Hinrunde, reagierte der FCS-Vorstand und vollzog einen Trainerwechsel. Mit Thomas Binggeli an der Bande folgte eine deutliche Leistungssteigerung und der FC Solothurn entkam dem Abstiegskampf. In der kommenden Spielzeit gilt es nun daran anzusetzen.

Das Team um Cheftrainer Thomas Binggeli lag bis zur 79. Spielminute im Rückstand, ehe Flügelstürmer Hannes Hunziker den Ausgleich erzielen konnte. Langenthals Ardi Selmani schoss das Heimteam in der Nachspielzeit der ersten Hälfte in Führung, bis die Solothurner zum verdienten 1:1-Schlussresultat trafen.

Ein Hattrick von Emmanuel Mast ist zu wenig. Denn nach einem perfektem Start und einer 2:0-Führung macht der FC Solothurn fast alles falsch und gibt den Sieg gegen Schötz aus der Hand.

Der FC Solothurn ging durch einen Kopfball von Innenverteidiger Onno Koekenbier in Führung, bis die Zürcher das Spiel ausgleichen konnten. Die Solothurner belohnten sich für einen starken Auftritt in der 94. Spielminute. Ein Befreiungsschlag.

Zug 94 ging in der Anfangsphase durch einen Sonntagsschuss in Führung, bis Sofian Operi das Spiel vor der Pause noch ausgleichen konnte. Solothurn vergab während des Spielverlaufs zahlreiche Topchancen und wurde in der Schlussviertelstunde hart bestraft. Zwei Handelfmeter verwandelten die Gastgeber souverän und siegten schlussendlich mit 3:1.

Der FC Solothurn kassiert die zweite Niederlage innert sechs Tagen – 2:3 gegen den FC Köniz. Dabei lief bis zum Anschlusstor der Berner kurz vor der Pause alles für das Team von Trainer Thomas Binggeli, der feststellte: «Der Gegner kam mit sehr wenig Aufwand zu seinen Toren.»

Der FC Solothurn verliert erstmals in der Rückrunde und unter Trainer Thomas Binggeli. «Wir konnten mehr als nur mithalten mit dem Leader und hätten mindestens einen Punkt verdient gehabt», sagte Mittelfeldspieler Robin Huser nach dem 0:1 gegen den FC Wohlen.

Zehn Punkte aus vier 1. Liga-Partien – die Ausbeute des Cheftrainers Thomas Binggeli lässt sich sehen. Im Auswärtsspiel gegen den FC Münsingen waren die Solothurner über weite Strecken das bessere Team und siegten äusserst verdient mit 1:0.

Im dritten Meisterschaftsspiel unter dem neuen Trainer Thomas Binggeli gibt es für die Solothurner den zweiten Sieg. Der FCS dreht die Partie gegen Delémont nach einem unglücklichen Rückstand und gewinnt verdient mit 2:1.

Auch im zweiten Spiel unter Thomas Binggeli punktet der FC Solothurn – 1:1-Unentschieden gegen den FC Bassecourt, der damit nach nur einer Woche wieder vom Leaderthron stürzt.

3:1-Auswärtssieg gegen die zweite Mannschaft des FC Luzern: Dem FC Solothurn glückt nicht nur der erste Auftritt unter dem neuen Trainer, sondern auch der Auftakt in die zweite Saisonhälfte.

Die U21-Auswahl des FC Luzern startet mit einer 1:3-Heimniederlage gegen Solothurn in die Rückrunde.

«Wir müssen schauen, dass wir schnell zu unseren Punkten kommen und mit dem Abstieg nichts zu tun haben», sagt Solothurns neuer Trainer Thomas Binggeli vor dem Auftakt der Rückrunde.

Der Firmenchef, ein IT-Unternehmer und Velopionier Thomas Binggeli wagen mit Publibike den Neustart.

Die Post hat ihre Tochtergesellschaft PubliBike verkauft. Sie will die Mittel, die für die Weiterentwicklung des Bikesharingunternehmens nötig wären, in ihr eigenes Kerngeschäft investieren.

Thomas Binggeli hat seine Arbeit beim FC Solothurn am Montagabend aufgenommen. Nebst dem neuen Trainer war auch ein neuer Spieler beim Trainingsauftakt dabei: Der Stürmer, der den schmerzlichen Abgang von Goalgetter Loic Chatton kompensieren soll.

Während seiner zwei Jahrzehnte als Profitrainer arbeitete Thomas Binggeli vorwiegend als Assistent. Jetzt übernimmt er beim FC Solothurn das Kommando. Der 57-Jährige kommt mit viel Selbstvertrauen zu den in der Vorrunde kriselnden Solothurnern.

Der Erstligist FC Solothurn freut sich über die Rückkehr von Thomas Binggeli. Der 57-Jährige, der auf Jürg Widmer und Interimstrainer Ronald Vetter folgt, soll das Team in der Rückrunde aus der ungemütlichen Lage befreien.

Das erste Wirtschaftssymposium Aargau nach einer coronabedingten Pause bringt verblüffende Erkenntnisse von Unternehmerinnen und Unternehmern im Umgang mit der Pandemie.

Der FC Luzern und sein ehemaliger Cheftrainer René Weiler haben sich in gegenseitigen Einvernehmen auf die Auflösung des bis zum 30. Juni 2021 laufenden Vertrages geeinigt. Gleichzeitig wird auch der bisherige Assistenztrainer des FC Luzern, Thomas Binggeli, den Verein per sofort verlassen. Beide zieht es nun zum ägyptischen Rekordmeister.

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FCL-Konditionstrainer Christian Schmidt wurde von Coach René Weiler degradiert. «Christian Schmidt kümmert sich um die Verletzten», sagt Weiler. Zudem sei er weiterhin für die Leistungsdiagnostik zuständig. Das Einlaufen und Athletiktraining hat hingegen Assistent Thomas Binggeli übernommen.

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Energieversorger AEK zieht mit der modernen Technologie 600 Gäste ins Solothurner Landhaus.

Der Challenge-League-Klub Winterthur soll auf seiner Trainersuche fündig geworden sein. Gemäss Medienberichten soll Sven Christ, vergangene Saison noch Trainer des FC Aarau, die Nachfolge des entlassenen Jürgen Seeberger antreten.

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Der 51-Jährige will endlich alleinige Verantwortung – und seinen Ruf als ewiger Co-Trainer abstreifen.