Thomas Hasler

Beim Longtze-Cup auf dem Alpnachersee kommt es zum Familienduell.

Umsatz und Gewinn des Zuger Baustoffkonzerns erreichen noch nie erreichte Höhen. Einer der Gründe ist, dass Sika Preiserhöhungen konsequent weitergegeben hat.

Der weltweite Bauboom hält an. Davon profitiert auch der Chemiekonzern Sika. Trotz Ukraine-Krieg und Inflation erreichte er im ersten Halbjahr bei Umsatz und Gewinn Rekordwerte.

Am Montagnachmittag wurden die Schlüssel der neugebauten Gemeindekanzlei von Urnäsch den Gemeindevertretern feierlich übergeben. Mitte Februar findet ein Tag der offenen Tür statt.

Trotz Pandemie und Lieferengpässen gelang es dem Chemieunternehmen aus Baar, die Verkäufe um 17,3 Prozent auf 9,24 Milliarden Franken zu steigern.

Der Zuger Bauchemiehersteller Sika hat die MBCC Group aus Mannheim im Visier. Schon vor zwei Jahren hatte Sika Interesse an einem Kauf der damaligen BASF-Sparte.

Lieferengpässe und steigende Rohstoffpreise konnten Sika bisher nicht bremsen: Der Konzern erzielte einen deutlich höheren Umsatz und Gewinn als im Vorjahr.

Ein ganzer Wald in Hochhausform: Der Holzdachverband Lignum-Ost hat das Projekt eines Eidgenössischen Kompetenzzentrums für Holztechnologie beim Ideenwettbewerb um die TKB-Millionen eingereicht. Das Vorhaben ist als förderungswürdig eingestuft worden. Obwohl es um 30 Millionen Franken geht, spürt der Holzbau politisch wenig Gegenwind.

Verschiedene Akteure führen Projekte durch und installieren neuartige Anlagen, die aus Altbeton neues Material herstellen. Die Bauindustrie will damit ihren ökologischen Fussabdruck verkleinern. Ob sich die Methoden auch finanziell auszahlen, muss sich aber erst noch zeigen.

Obwohl die Coronakrise das Geschäft noch immer beeinflusst, kann Sika sehr gute Zahlen melden. Der Konzern mit Sitz in Baar konnte im ersten Halbjahr seinen Betriebsgewinn deutlich steigern.

Nach einem weiteren Rekordjahr kommt es an der Spitze des Bauzulieferers aus Baar zu einem Wechsel. Der bisherige CEO Paul Schuler soll in den Verwaltungsrat wechseln. An seine Stelle tritt Thomas Hasler, der seit 1989 für Sika tätig ist.

Trotz der weltweiten Wirtschaftskrise konnte Sika 2020 den Gewinn vor Steuern (EBIT) um 7,1 Prozent auf rund 1,3 Milliarden steigern. Dies sei ein neuer Rekord, so das Unternehmen.

Geht es nach Lignum Ost, dem Dachverband der Holzwirtschaft, so soll aus dem Erlös der TKB-Partizipationsscheinen in Frauenfeld ein Eidgenössisches Kompetenzzentrum für Holztechnologie, Gebäude-IoT und Nachhaltigkeit entstehen. Am Dienstag wurde das Projekt vorgestellt.

Der Vierwaldstättersee-Cup 2019 im Segeln ist Geschichte. In allen Klassen der Jahreswertung gab es dieses Jahr souveräne Sieger.

Steckbornerinnen und Steckborner diskutierten auf Einladung der FDP über Ortsbild und Ortsplanung - nicht ohne kritische Voten.

Andreas Zimmerli gewinnt das Bürgenstock Race. Damit ist der Vierwaldstättersee-Cup abgeschlossen.

Teil der aktuellen Martha-Haffter-Ausstellung beim Kunstverein Frauenfeld ist ein «Urban Sketching». Die eingereichten Arbeiten sind am Frauenfelder Kulturtag im Bernerhaus zu sehen.

Das Familienteam Hasler gewinnt vorzeitig die Jahreswertung der Vierwaldstättersee Meisterschaft.

Der Gemeinderat informierte über den Masterplan, der ihm künftig als räumliches Leitbild dienen soll. Architekten hatten den Plan erarbeitet und stellten nun ihre Ideen vor. Darunter eine Markthalle und eine Allee.

Der Neubau der Hauptpost und die Sanierung des Altbaus sind in diesen Tagen abgeschlossen. Die ersten Mieter ziehen ein, die Pizzeria bewirtet Gäste, und die Post öffnet am 1. Oktober die Schalter. Der Bau strahlt moderne Urbanität aus.

Am Tag der offenen Tür konnte sich die Bevölkerung davon überzeugen, dass mit dem Kredit von 4,5 Millionen Franken für den neuen Werkhof etwas Nachhaltiges und Funktionales in Meisterschwanden geschaffen wurde.

Der Spatenstich zum 4,5 Millionen Franken teuren Werkhof ist getan. Ein Teil des Areals wird frei bleiben.

Beim Zuger Baustoffkonzern Sika kommt es auf Anfang April zu einigen personellen Änderungen in der Konzernleitung. Die Anpassungen seien beschlossen worden, um die Organisation auf die Wachstumsstrategie und die Ziele 2020 auszurichten, teilte Sika am Freitag mit.

Beim Zuger Baustoffkonzern Sika kommt es auf Anfang April zu einigen personellen Änderungen in der Konzernleitung. Die Anpassungen seien beschlossen worden, um die Organisation auf die Wachstumsstrategie und die Ziele 2020 auszurichten, teilte Sika am Freitag mit.

Am Montagabend nominierte die CVP Widnau ihre Kandidaten für die kommunalen Wahlen. Die Nachnutzung des Schulhauses Nefenfeld sowie des allfällig überflüssig werdenden Altersheims gaben zu reden.

Für den Neubau des Werkhofs gibt es Mehrkosten von 410000 Franken für eine Altlastensanierung. An einem Info-Abend kam das Projekt gut an.

BUCHS. Ein 60-Meter-Turm mit Wohnungen und Läden soll künftig den Anfang der Einkaufsmeile von Buchs markieren. Der Kanton lobt das Projekt als «städtebaulich vorzüglich».

Die Hasler Bootswerft AG baut in Stansstad hochwertige Rettungsboote aus Aluminium. Die Nachfrage reicht bis in die Genferseeregion.

Bei der Bauchemie- und Klebstoffherstellerin Sika kommt es zu einem Wechsel in der Konzernleitung. Per 1. Januar 2014 übernimmt Thomas Hasler den Posten des Chief Technology Officer von Urs Mäder, der neue Aufgaben innerhalb der Gruppe übernimmt.

Sven Weidmann und Reto Wunderlin sind auch mit 41 Jahren noch das Mass aller Dinge. Die zwei Senioren deklassieren die Konkurrenz und führen Ryburg-Möhlin an den Heimspielen zum Schweizer Meistertitel im Paarfahren.

Sven Weidmann und Reto Wunderlin sind auch mit 41 Jahren noch das Mass aller Dinge. Die zwei Senioren deklassieren die Konkurrenz und führen Ryburg-Möhlin an den Heimspielen zum Schweizer Meistertitel im Paarfahren.

Ein Journalist des «Tages-Anzeigers» hat sich gegenüber der Dignitas definitiv nicht der üblen Nachrede strafbar gemacht. Laut Bundesgericht war sein Text zu einem Verfahren wegen Verdacht auf selbstsüchtige Suizid-Beihilfe korrekt und angemessen.

WIDNAU. Widnau befindet sich in einer komfortablen Situation. Acht Ratsmitglieder treten zurück. Ihnen stehen 14 Männer und Frauen gegenüber, die zum ersten Mal um Stimmen an der Urne kämpfen.