Überschwemmung

Neben dem Hochwasserschutz geht es bei den Massnahmen, die ab 18. September bis Ende Oktober 2023 ausgeführt werden, um den Schutz des Trinkwassers. Die Kosten betragen rund 250'000 Franken.

In Libyen herrscht nach den furchtbaren Überschwemmungen weiter der Ausnahmezustand. Allein in der schwer betroffenen Hafenstadt Darna werden Zehntausende von Toten befürchtet. Das afrikanische Bürgerkriegsland braucht Experten zufolge dringend mehr Hilfe.

Ein heftiges Unwetter hat im Bürgerkriegsland Libyen schwere Verwüstungen angerichtet. Langsam wird das Ausmass der Katastrophe klar. Angehörige suchen verzweifelt nach Überlebenden.

Nach dem Infoanlass im Februar konnten die Steinacherinnen und Steinacher ihre Ideen zur Bachsanierung einbringen. Jetzt hat die Gemeinde das überarbeitete Projekt bei Bund und Kanton eingereicht. Mit den Umweltverbänden herrscht immer noch Funkstille.

Der Kiesstrand unterhalb des Schaffhauserrheinwegs zeigt sich derzeit nass und schlammig. Es sind Nachwirkungen des Unwetters von Ende August. Eine neue Aufschüttung sei nicht nötig, findet der Kanton.

Der Magdenerbach kann bei ausserordentlichem Starkregen über die Ufer treten – und zu massiven Hochwasserschäden führen. Das soll künftig nicht mehr passieren: Geplant sind gleich drei Massnahmen zum Hochwasserschutz. Nun beginnt die Umsetzung der ersten Massnahme – wobei der Bach auf 40 Metern Länge über einen halben Meter abgesenkt wird.

Die Rettungsarbeiten sind eine Sisyphusarbeit. Grosse Regionen Mittelgriechenlands bleiben überschwemmt, Dörfer abgeschnitten, Menschen vom Wasser eingeschlossen. Es besteht Seuchengefahr, die Infrastruktur ist schwer beschädigt.

Am Dienstagvormittag eröffneten die Verantwortlichen den neuen Lauf des Bachtöbelibaches in Sirnach. Der Bach ist jetzt hochwassersicher ausgebaut.

Sintflut und Sturm überschatten das Ende der Sommerferien in Spanien. Es ist schon das zweite verheerende Unwetter binnen kurzer Zeit.

Zwei Jahre nach dem Hochwasser beschäftigt sich die Gemeinde Stüsslingen noch immer mit den Folgen von damals. Im Zentrum stehen die Bemühungen, ein ähnliches Szenario zu verhindern. Nun liegen weitere Pläne dazu öffentlich auf.

Die Überschwemmungen in der Ostschweiz hielten die Schweiz in Atem. Welche Auswirkungen hat das viele Wasser im Fricktal – drohen etwa auch hier am Rhein Hochwasser? Nein, sagen die örtlichen Feuerwehrleute. Die Gemeinden entlang des Rheins können beruhigt sein – dank des Auffangbeckens Bodensee.

Das Hochwasser hat viele Tonnen Holz in den Bodensee befördert. Bislang sammelt es sich vor allem am österreichischen Ufer – wenn das Wetter umschlägt, könnte aber auch der Thurgau betroffen sein.

Durch die starken Regenfälle und das Hochwasser haben die Zubringerflüsse massenhaft Holz mit sich gerissen und in den Bodensee transportiert. Vor allem beim Rohrspitz und an der Rheinmündung in Fussach haben sich riesige Holzteppiche gebildet.

Gewitter? Hagel? Hitze? Mit diesem Wetter-Ticker bleiben Sie stets informiert.

In Kehl zwischen Deutschland und Frankreich wurde ein Bruchstück einer Warntafel aus Rheinfelden gefunden – angeschwemmt vom Rhein. Die genaue Treibgeschichte der Tafel ist zwar nicht mehr nachzuvollziehen. Dafür verrät das Schild einige andere Details.

Weil es in den vergangenen Tagen permanent und stark regnete, trat der Rhein im Rheintal über die Ufer. Nun entspannt sich die Situation. Die Aufräumarbeiten laufen. Sie zeigen: Es gibt auch Profiteure des vielen Wassers.

Regen, Regen, Regen: Seit Samstagnachmittag schüttet es in der Ostschweiz. Ein Ende der Regenfälle ist derzeit noch nicht absehbar. Besonders bedrohlich ist die Situation im Rheintal. Informationen, Bilder und Videos im Ticker.

Am Sonntagabend ist der Rhein ins Rheinvorland geschwappt. Das zieht am Montag Schaulustige und Regierungsvertreter an. Gleichwohl ist die Situation unter Kontrolle – und entspannt sich nun.

Seit Freitag regnet es praktisch ununterbrochen. Im St.Galler Rheintal, in Graubünden und im Tessin gibt es Überschwemmungen. Auch Hangrutschungen sind an vielen Orten möglich, wie ein Experte erklärt.

Kaum ist die Hitzewelle vorbei, gibt es in der Schweiz bereits die ersten Hochwasser. Der Wasserkanton Aargau bleibt verschont – vorläufig. Doch bleibt das so? Dem Zufall überlässt der Kanton nichts.

Durch die anhaltenden starken Niederschläge am Wochenende ist es zu Hochwasser am Alpenrhein gekommen. Nun drohen im Rheintal Überschwemmungen. Zurzeit trifft die Feuerwehr Sicherheitsmassnahmen in den betroffenen Gebieten.

Verbesserter Hochwasserschutz, bessere Fischgängigkeit und Sanierungsarbeiten: Das Wasserkraftwerk Emmenweid wird saniert.

Die Laune an der Badenfahrt ist ungebrochen super. Das hat auch unser Fotograf festgestellt, den wir losgeschickt haben, um Bilder von fröhlichen Menschen zu knipsen. Auch die eine oder andere bekannte Aargauer Persönlichkeit war dabei.

In Wallbach kam es in den vergangenen zwölf Jahren zu zwölf Hochwasser-Einsätzen. Damit ist jetzt Schluss: 13 Jahre nach Planungsbeginn wurde die Hochwasserschutzmauer, die mit Aluminiumelementen auf zwei Meter erhöht werden kann, fertiggestellt.

Die Thur überflutete vor über 100 Jahren regelmässig im Frühling das Sulger Auholz. Bald wir ein Stück davon wieder zum periodischen Überschwemmungsgebiet. Wie das gehen soll, erklärt Projektleiter Tobias Schmid auf einem Rundgang durchs Gestrüpp.

In den letzten Jahren trat der Stadtbach in Frauenfeld wegen Starkregens mehrmals über die Ufer, zwei Mal mit grossen Schäden bei Privaten und bei der öffentlichen Hand. Jetzt geht die Sanierung des Stadtbachs weiter, der Projektleiter informiert, was passiert.

Die Sanierung und Renaturierung der Ron sind auf Kurs. Ein Musterabschnitt bei Root zeigt, wie viel Platz der Bach jetzt hat.

Da bis zur Umsetzung des geplanten Hochwasserschutzprojektes noch einige Jahre vergehen werden, wurde letztes Jahr ein Rahmenkredit von 450’000 Franken für die Umsetzung von Sofortmassnahmen genehmigt. Die ersten Schritte wurden getan, und zwar beim Sijentalbach und bei der Überbauung Waldhof.

Nach den enormen Schäden durch den Sturm «Hans» will die norwegische Regierung nun entschlossener gegen den Klimawandel vorgehen. Doch gleichzeitig ignoriert sie alle wissenschaftlichen Warnungen in Bezug auf die eigene Wirtschaftsleistung.

Die Auflage zur Verlängerung der Bewilligung für den Steinabbau Rischi für weitere 20 Jahre findet ab kommender Woche statt. Insbesondere für die kommenden Hochwasserschutzprojekte ist der Rohstoff vor der Haustüre von grossem Nutzen.

Nach tagelangem Regen erlebt Norwegen heftige Überschwemmungen. In einer grösseren Region nördlich von Oslo stehen mehrere Orte unter Wasser. Besonders dramatisch ist die Lage an einem Wasserkraftwerk.

In Slowenien sollen mehr Menschen durch die Naturkatastrophe ums Leben gekommen sein, als bisher offiziell berichtet worden ist.

Angesichts der verheerenden Überschwemmungen und Erdrutsche der letzten drei Tage hat Slowenien die EU und die Nato am Sonntag um technische Hilfsgüter zur Beseitigung der Schäden gebeten.

Die Überschwemmungen im Süden Österreichs haben mindestens ein Menschenleben gefordert.

Im Norden Chinas ist die Zahl der Toten nach heftigen Regenfällen auf mindestens 30 gestiegen.

Nach wochenlangen Niederschlägen war der Starkregen Ende der Woche zu viel: Katastrophenalarm wegen Überschwemmungen in Slowenien und Österreich. Drei Menschen wurde das Wetter wohl zum Verhängnis.

Seit dem 28. Juli liegt auf dem Rathaus ein Baugesuch auf, gestellt von der kantonalen Abteilung Landschaft und Gewässer. Sollten keine Einwendungen dagegen eingehen, könnten die Arbeiten im Herbst starten. Auch am Parkplatz Storchennest soll ins Gewässer investiert werden. Doch das wird wohl erst 2024 so weit sein.

Stimmen die zuständigen Fachstellen dem Projekt zu, könnte es schon bald vor den Grossen Rat kommen.

Vor zwei Jahren wurde das Archiv der reformierten Kirchgemeinde Aetingen-Mühledorf überschwemmt. Bei den Aufräumarbeiten stiess man auf einen «Schatz». Jetzt wird das zwölfteilige Kirchenfenster sicher verwahrt.