Rothenburg liegt nicht nur im Kanton Luzern. Auch in Deutschland und Polen gibt es gleichnamige Orte. Am Wochenende kommt es zum grossen Rothenburger Treffen mit Sportwettkampf.

Der Todesfall von Gründungsmitglied Herbert Hofer und eine Meisterschaft, die man wieder von A bis Z durchführen konnte, prägten das Jahr des VBC Juventus Erstfeld.

Bei Volley Amriswil wird nach dem Verpassen seiner Saisonziele vieles hinterfragt, wie Präsident Martin Salvisberg sagt. Das heisst aber nicht, dass sich beim entthronten Meister und Cupsieger Grundlegendes ändert. Eine der zukünftigen Herausforderungen ist finanzieller Natur.

Rennen, werfen, zielen: Am Jugendspieltag des Regionalturnverbandes Solothurn und Umgebung in Derendingen wurde in neun Kategorien gestartet. Mit Teamgeist, schnellen Beinen und viel Ballgefühl wetteiferten sie um einen Podestplatz.

«Wir sind einfach ein paar coole Typen, die Spass am Volleyball haben», sagt Reto Giger, Passeur und Captain des Schönenwerder Meisterteams. In seiner 13. Saison auf professionellem Niveau kann der 31-Jährige bei seiner 13. Finalteilnahme endlich zum ersten Mal den Pokal in die Höhe stemmen.

Trotz verlorener Finalserie kommen rund 300 Fans zum Saisonabschluss des Schweizer Vizemeisters ins Tellenfeld. Dort werden auch Kadermutationen für die neue Saison bekannt gegeben.

Am Sonntag sicherte sich Volley Schönenwerd den ersten Titel der Klubgeschichte. «Schöni» besiegte Amriswil im alles entscheidenden Spiel um den Schweizer Meistertitel vor 1520 Zuschauern in der heimischen Betoncoupe Arena in drei Sätzen. «Für mich war es klar, dass wir gewinnen», blickt CEO Daniel Bühlmann im Interview zurück.

Titelverteidiger Amriswil gibt im Best of five des Playoff-Finals eine 2:0-Führung aus der Hand, verliert am Sonntag die alles entscheidende Begegnung in Schönenwerd mit 0:3. Damit verpassen die Thurgauer in dieser Saison nach dem Cup auch den zweiten, national relevanten Titel.

Die Schönenwerder haben sich beeindruckend in den Playoff-Final zurückgekämpft. Nachdem sie im ersten Spiel das Break kassiert und auch das anschliessende Auswärtsspiel verloren hatten, meldeten sie sich mit einem 3:1-Heimsieg zurück und glichen die Best-of-5-Serie am Freitag mit einem diskussionslosen 3:0-Erfolg in Amriswil wieder aus. Nach dem zweiten Zu-Null-Sieg in Folge ist der Titelgewinn Tatsache!

Alles war angerichtet für eine grosse Meisterparty, aber am Ende muss sich Volley Amriswil geschlagen geben. Nur die Fans aus Schönenwerd haben am Ende des Abend etwas zu feiern.

Vieles deutete vor dem Freitag auf den sechsten Amriswiler Meistertitel der Klubgeschichte hin. Doch die Thurgauer, die in dieser Saison so unbeständig wie lange nicht mehr spielen, vergaben nach zwei Siegen zum Finalauftakt nun auch den zweiten Matchball zum Titelgewinn. Nach der 0:3-Heimniederlage kommt es am Sonntag um 16.00 Uhr in Schönenwerd zur alles entscheidenden «Belle».

Es war eine Schönenwerder Machtdemonstration von A bis Z. Nach einem schwierigen Start in die Finalserie ist alles wieder offen im Kampf um die Meisterschaft. Ein diskussionsloser Sieg in Spiel vier verlagert das Geschehen für ein alles entscheidendes Spiel wieder nach Schönenwerd.

Elias Auer aus Oberschan hat mit dem U18-Team den Cornacchia World Cup in Pordenone, Italien, gewonnen.

Volleya Obwalden verabschiedet sich aus der NLB. Ein sofortiger Wiederaufstieg steht nicht zur Debatte.

Die Thurgauer NLA-Volleyballer verlieren das dritte Finalspiel auswärts gegen Schönenwerd mit 1:3. Trainer Serramalera fehlen die Alternativen von der Bank und seiner Mannschaft das nötige Wettkampfglück. Wird damit das Meisterrennen in der NLA der Männer doch noch spannend? Oder steigt Amriswils Feier nun am Freitag vor heimischem Publikum?

Dank eines 3:1-Heimsieges kann Volley Schönenwerd ein verfrühtes Saisonende vermeiden und bleibt im Kampf um die Meisterschaft am Ball. Vor über 1300 Zuschauenden rufen die Solothurner ihren bislang besten Finalauftritt ab und gewinnen verdient ihre erste Partie.

Sm’Aesch verliert auch die zweite Partie um den dritten Platz. Gegen Lugano verlieren die Baselbieterinnen ihr Heimspiel mit 1:3 Sätzen und bleiben damit ohne Medaille.

Nach einer durchzogenen Saison könnten die Thurgauer NLA-Volleyballer am Sonntag den Playoff-Final auf schnellstem Weg für sich entscheiden. Möglich machen diese Geschichte die Rückkehr von Trainer Serramalera, eine Portion Demut und viel Disziplin.

Die Ausgangslage für Volley Schönenwerd im NLA-Playoff-Final hat sich innerhalb einer Woche massiv verschlechtert. Mit der 1:3-Niederlage vom vergangenen Ostermontag liegen die Solothurner bereits mit 0:2 hinten. In der Best-of-Three-Serie fehlt Amriswil damit nur noch ein Sieg zur Titelverteidigung. Der Traum vom ersten Titelgewinn der Klubgeschichte rückt in weite Ferne.

Das erste Playoff-Finalspiel zwischen Schönenwerd und Amriswil war schon hochklassig. Aber die zweite Begegnung am Ostermontag im Oberthurgau war noch einen Ticken besser. Was die beiden Teams vor der Rekordkulisse von 1321 Zuschauerinnen und Zuschauern boten, war ausserordentlich. Die Thurgauer setzten sich in der ausgeglichenen Partie 3:1 durch und führen in der Best-of-five-Serie nun 2:0. Spiel drei findet am nächsten Sonntag in Schönenwerd statt.

Nachdem zweiten Spiel steht Volley Schönenwerd mit dem Rücken zur Wand. Auswärts bei Volley Amriswil kassieren die Solothurner eine empfindliche 1:3-Niederlage und dürfen sich nun keinen Ausrutscher mehr erlauben. Ein Kriegsrat nach der Partie soll den Meistertraum am Leben halten.

Die 20-jährige Sarnerin Marcia Rohrer greift mit Volleyballerinnen aus dem Kanton Freiburg nach dem Titel. Voll auf die Karte Sport will sie aber nicht setzen.

Im äusserst spannenden, hochklassigen Finalauftakt gelingt den Amriswilern das psychologisch wichtige Break. Mit dem Schweizer Meister aus dem Thurgau gewinnt am Ende das nervenstärkere, abgeklärtere Team. Dennoch sahen sich die Amriswiler nach einer 2:0-Führung mit dem 2:2 konfrontiert. Spiel zwei gegen Schönenwerd findet am Ostermontag um 16.00 Uhr im Amriswiler Tellenfeld statt.

Im ersten Finalspiel setzte es für Volley Schönenwerd eine bittere 2:3-Niederlage gegen Meister Amriswil ab. Nach einem 0:2-Rückstand gelang der Mannschaft von Johan Verstappen noch der Ausgleich, ehe man im Tiebreak den Kürzeren zog.

Damian Müller, Ständerat aus dem Kanton Luzern, ist seit 15 Monaten Verbandspräsident des Schweizerischen Verbands für Pferdesport. Seit Jahren ist der Hitzkircher aber auch Speaker des Amriswiler Osterspringens. Und das wird auch dieses Jahr beim 100-Jahr-Jubiläum so sein.

Zum ersten Mal nach 2014 steht Volley Schönenwerd wieder in einer Finalserie und spielt gegen Volley Amriswil um den Titel des Schweizer Meisters. Trainer Johan Verstappen und Mittelblocker Samuel Taylor-Parks geben Einblick in die Gefühlslage vor dem grossen Saison-Highlight.

Gestählt und trotzdem gefährdet: So steigt Volley Amriswil am Mittwoch um 19.00 Uhr auswärts in die Best-of-five-Finalserie gegen Schönenwerd. Die Thurgauer sind nach einer aussergewöhnlichen Baisse zwar wieder erster Anwärter auf den Meistertitel. Doch die Gefahr eines Traumas ist für sie real, wie der Schweizer Schlüsselspieler Mischa von Burg sagt.

Am Mittwoch bestreitet die NLA-Equipe von Volley Schönenwerd das erste Spiel des Playoff-Finals gegen Amriswil. Werden die Erfolge in der Gemeinde wahrgenommen? Und welche Bedeutung hat Volleyball in Schönenwerd? Wir haben nachgefragt.

In einer kleinen Feier im Rathaus Sarnen wurden zwei Polizistinnen und ein Polizeiassistent ins Polizeikorps Obwalden aufgenommen

Die beste Schweizer Volleyballerin Laura Künzler lebt beim Bundesliga-Topteam Stuttgart ihren Traum, spielt Champions League und schielt auf den Meistertitel. Dafür nimmt die 26-jährige Aargauerin einiges in Kauf.

Ob auf der Obermatte in Buchs je eine grosse Sportanlage entsteht, ist aktuell noch unklar. Aber damit das Projekt überhaupt eine Chance hat, braucht es mehr Geld für die Planung. Der Einwohnerrat hat den entsprechenden Kredit bewilligt – auf die Gefahr hin, dass das Geld in den Sand gesetzt ist.

Volleya Obwalden wendet den direkten Abstieg aus der Nationalliga B ab: Jetzt geht es gegen die besten 1.-Liga-Teams.

Das NLB-Frauenteam von Volley Luzern verliert im Kampf um den Titel in der zweithöchsten Liga gegen Glaronia mit 2:3.

Volley Toggenburg hat das fünfte Spiel der Playout-Runde gegen Franches-Montagnes gewonnen und bleibt damit erstklassig.

Sm’Aesch Pfeffingen scheidet im Playoff-Halbfinale gegen Neuchâtel UC sang und klanglos aus, blickt aber dennoch frohen Mutes in die Zukunft.

Das letzte Saisonspiel von Volley Luzern ist gleichzeitig seine letzte Partie als Spieler. Libero Jörg Gautschi (38) wird bei den Blauweissen künftig nur noch als Sportchef fungieren.

Die Schönenwerder feierten am Sonntag in der Best-of-5-Halbfinalserie gegen Näfels den dritten Sieg in Folge und spielen gegen Amriswil um den Meistertitel. «Der Finaleinzug soll nicht das Ende der Reise sein. Wir wissen, wie wir Amriswil knacken können», hat CEO Daniel Bühlmann ein gutes Gefühl.