Das Reisebüro Hotelplan hat ein Baugesuch für einen provisorischen Bürocontainer eingereicht: Man könne das Büro wegen der Bachsanierung an der Hinteren Vorstadt vorübergehend nicht nutzen. Jetzt zeigt sich: alles halb so wild.

Mit der Inbetriebnahme des neuen Wasserreservoirs kam es vergangenes Jahr in Kaisten zu über 40 Wasserrohrbrüchen. Mittlerweile ist das Problem gelöst – auch weil die Gemeinde vorsorglich alte Leitungen ersetzt hat.

Wir leben seit vier Jahren im Konkubinat. Wir haben keine Kinder. Freunde, die auch nicht verheiratet sind, haben uns erzählt, dass sie keine speziellen Vorkehrungen zur gegenseitigen Absicherung getroffen hätten, da jeder von ihnen voll arbeite. Braucht es wirklich keine speziellen Vorkehrungen, oder was müssten wir beachten?

Wir leben seit vier Jahren im Konkubinat. Wir haben keine Kinder. Freunde, die auch nicht verheiratet sind, haben uns erzählt, dass sie keine speziellen Vorkehrungen zur gegenseitigen Absicherung getroffen hätten, da jeder von ihnen voll arbeite. Braucht es wirklich keine speziellen Vorkehrungen, oder was müssten wir beachten?

300 Meter oberhalb der Bahnlinie zwischen Zug und Arth-Goldau hat sich ein 500 Tonnen schwerer Block von der Felswand gelöst. In Oberwil bei Zug bedrohte ein Fels ein ganzes Villenquartier.

Mit Blick auf die Säkularisierung der Gesellschaft nicht mehr zeitgemäss, so das Verdikt. Der Kantonsrat folgt der Regierung und hebt die staatliche Beteiligung an der beruflichen Vorsorge von Geistlichen auf.

Die erste Dialogveranstaltung zur sozialen Fürsorge machte einen Blick zurück. Am Anlass wurden die Geschichten der Betroffenen ins Zentrum gestellt und die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Forschungsbericht «fürsorgen, vorsorgen, versorgen» thematisiert.

Auch die PKG Pensionskasse spürte letztes Jahr die Marktturbulenzen.

Ich (m, 45, alleinstehend) zahle regelmässig in das Vorsorgekonto 3. Säule bei meiner Bank ein. Da ich noch rund 20 Jahre bis zur Pensionierung habe, frage ich mich: Gibt es auch Alternativen zum klassischen Vorsorgekonto, die finanziell interessanter sind? Auf was kommt es dabei an?

Ich (m, 45, alleinstehend) zahle regelmässig in das Vorsorgekonto 3. Säule bei meiner Bank ein. Da ich noch rund 20 Jahre bis zur Pensionierung habe, frage ich mich: Gibt es auch Alternativen zum klassischen Vorsorgekonto, die finanziell interessanter sind? Auf was kommt es dabei an?

Ein Komitee möchte Rekurs gegen die geplante Asylunterkunft auf der Hardturmbrache einreichen. Auch das Fussballstadion wird von Rekursen verzögert. Und Event-Veranstalter mühen sich mit Besetzerinnen und Besetzern ab.

Die Pensionskasse der Stadt Winterthur soll mit 120 Millionen Franken Steuergeldern ausfinanziert werden. Der Stadtrat hat am Freitag eine entsprechende Vorlage ans Stadtparlament überwiesen.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben sich am letzten März-Samstag im Restaurant Brandenberg zum traditionellen Samstagsgespräch mit Ständerat Matthias Michel getroffen. Neben den Themen der Frühjahrssession stand die Rettungsaktion für die Credit Suisse im Zentrum.

Das Anlagevolumen sinkt um mehr als 5 Milliarden. Prämienentscheid folgt im Juni.

In diesem Frühling wird an mehreren Orten über Darmkrebs und die Vorsorge aufgeklärt. Die Veranstaltungen des Kantons Luzern richten sich an Personen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren.

Die Kurse der Obwaldner Kantonalbank sind kostenlos und sollen die Finanzkompetenz fördern. Sie richten sich an Personen, die über kein oder nur wenig Finanzwissen verfügen.

Im Streit um die Kosten der Verteilung der Jodtabletten will der Bund per Gesetzesänderung die Betreiber stärker in die Pflicht nehmen. Gleichzeitig wurde auch die Einnahme-Empfehlung angepasst.

Wer seine Kinder selbst betreut, kann nicht von subventionierten Betreuungseinrichtungen profitieren. Deshalb sollen Mütter und Väter für die persönliche Betreuung ihrer Kinder künftig einen monatlichen Beitrag in die Vorsorge erhalten. Das verlangt der Romanshorner GLP-Kantonsrat Hanspeter Heeb.

Kurz vor der Pensionierung hat mir, 63, mein Mann, 64, mitgeteilt, dass er sich von mir scheiden lassen möchte. Mein Mann ist selbstständig erwerbend und hat nie in die berufliche Vorsorge (zweite Säule) einbezahlt. Auch ich habe keine PK. Besteht die Gefahr, dass ich im Alter zum Sozialfall werde?

Kurz vor der Pensionierung hat mir, 63, mein Mann, 64, mitgeteilt, dass er sich von mir scheiden lassen möchte. Mein Mann ist selbstständig erwerbend und hat nie in die berufliche Vorsorge (zweite Säule) einbezahlt. Auch ich habe keine PK. Besteht die Gefahr, dass ich im Alter zum Sozialfall werde?

Vera Kupper Staub erklärt im Interview, wieso der Staat die Bevölkerung zum Sparen zwingen muss. Die Präsidentin der Oberaufsicht Berufliche Vorsorge weiss aber auch, dass es den Pensionskassen mit vielen Minimalversicherten gar nicht so miserabel geht, wie man gemeinhin annimmt. Und vor allem: Wieso es trotzdem eine Reform braucht.

Der Obwaldner Bevölkerung steht künftig mindestens eine Notfall-Anlaufstelle pro Gemeinde zur Verfügung. Wo die sind, erfahren Sie hier.

Die Josefwiese in der Stadt Zürich muss saniert werden. Sie weist zu hohe Dioxingehalte auf.

Gemäss der Eidgenössischen Finanzkontrolle belaufen sich die Kosten für die Verwaltung und Vermögensverwaltung der Pensionskassen auf 6,8 Milliarden Franken pro Jahr. Werten will die EFK diese Zahl nicht, aber sie hat einen Tipp für die Versicherten.

Wer kennt ihn nicht? Den Bus für Nachtschwärmer, die sich nach Mitternacht auf den Heimweg machen. Unsere Autorin stieg in den Bus ins Zurzibiet ein und schildert in der Kolumne ihre Erlebnisse.

Im vergangenen Jahr sind die Deckungsgrade der Pensionskassen mit den Börsenkursen gesunken. Das grössere langfristige Problem der zweiten Säule seien aber nicht das Auf und Ab an den Märkten oder die Höhe der Zinsen, sagt HSG-Professorin Monika Bütler. Doch die berufliche Vorsorge sei alles andere als bankrott.

Die SVP lehnt den Vorschlag zur Sicherung der Vorsorge ab. Steuergelder sollen nicht dafür eingesetzt werden. Der Vorschlag passiert den Rat in erster Lesung trotzdem.

Derzeit werden die Waldungen in Böztal von zwei Forstbetrieben bewirtschaftet. Diese durch die Fusion entstandene Doppelspurigkeit soll bereinigt werden. Forst und Dienste Laufenburg bietet für verschiedene Zusammenarbeitsvarianten weiter Hand.

Der FDP-Ständerat zieht ein positives Fazit: «Insbesondere bei der Reform der beruflichen Vorsorge und in Bezug auf mehrere Gesundheitsvorlagen konnten gute Lösungen auch im Sinne der Kantone getroffen werden.»

Auf das ausgezeichnete Börsenjahr 2021 folgte heuer ein Schock an den Märkten. Wir haben Anlageprofis aus der Region erneut um Aktientipps gebeten. Zudem verteidigen sie ihre Empfehlungen aus dem Vorjahr. Hier zeigt sich: Nebst vielen Verlierern gab’s auch Gewinner.

Der Obwaldner Ständerat Erich Ettlin blickt auf zwei wichtige Themen der Session in Bern zurück.

Es ist eine zähe Sache, diese Reform der Pensionskassen. Der Ständerat hat nun am Montag einen Schritt vorwärts gemacht. Eine rasche Lösung ist aber weiterhin nicht absehbar.

Nach dem Beinahe-Bankrott und der Rettung durch den Bund liess Axpo sein Risikomanagement überprüfen. Die externen Prüfer kommen zum Schluss: Der Schweizer Stromkonzern hat sich branchenkonform verhalten. Genaue Zahlen gibt es jedoch erst am Donnerstag.

Wer sich im Kanton Luzern sein Alterskapital auszahlen lässt, bezahlt dafür vergleichsweise hohe Steuern. Jetzt plant der Regierungsrat, mit einem neuen, zweistufigen Vorsorgetarif gegenzusteuern. Damit wird Luzern im Vergleich mit anderen Kantonen ab 2025 attraktiver.

Fällt der Gaspreis kurzfristig, wie dies aktuell der Fall ist, profitieren Kundinnen und Kunden nicht unmittelbar davon. Denn nach den Preissprüngen Anfang Jahr haben sich die Versorger im Sommer langfristig mit Gas für den Winter eingedeckt – zu Preisen, die höher waren als die aktuellen.

Wer frühzeitig seine dritte Säule optimiert, hat nicht nur im Alter mehr Geld zur Verfügung, sondern kann auch jedes Jahr Steuern sparen.

Die finanzielle Lage der Schweizer Vorsorgeeinrichtungen verschlechtert sich weiter – und damit auch der Deckungsgrad. Aktuell könnten 480 Pensionskassen ihre Verpflichtungen rechnerisch nicht decken. Sanierungsmassnahmen scheinen notwendig.

Wer zu Terror aufruft, oder entsprechende Gruppierungen unterstützt, der soll vorsorglich in Haft genommen werden dürfen. Die Kommission des Nationalrats will nun die rechtlichen Grundlagen dafür erarbeiten.

Der Ständerat lehnt einen Pikettdienst bei Gerichten ab – zumindest vorerst. Der Vorstoss war ein weiteres Traktandum rund um die vorsorglichen Massnahmen gegen Medienberichte.