Washington, D.C.

Der Streit über die Finanzierung der amerikanischen Regierung findet kein Ende. Besonders umstritten: Die Hilfe für die Ukraine und der Schutz der Grenze zu Mexiko. Eine mögliche Schliessung der Amtsstuben ist nur noch Stunden entfernt.

Erstmals hat das Repräsentantenhaus in Washington am Donnerstag über ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Joe Biden diskutiert. Die Anhörung liess das breite Publikum ratlos zurück.

Erstmals ist der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski am Mittwoch persönlich im UNO-Sicherheitsrat aufgetreten. Zur grossen Konfrontation mit Russland, einem der fünf ständigen Mitgliedern des wichtigsten diplomatischen Gremiums der Welt, kam es aber nicht.

Historischer Streik in der amerikanischen Autoindustrie: Erstmals ruht zur gleichen Zeit die Arbeit in drei Werken von GM, Ford und Stellantis. Auf dem Spiel steht nichts weniger als die Zukunft der «grossen drei».

In Amerika streiten sich Demokraten und Republikaner über die Staatsfinanzen. Neu ist dieses Jahr, dass auch die Rechtspartei tief gespalten ist. Die grösste Volkswirtschaft der Welt steht vor nervenaufreibenden Wochen. Eine Analyse.

Der Sohn des amerikanischen Präsidenten muss sich für den Verstoss gegen das Waffenrecht verantworten. Ihm wird zur Last gelegt, bei einem Waffenkauf seine Drogenabhängigkeit verschwiegen zu haben.

Seit Jahren hat die Lufthansa-Tochter keine neuen Ferndestinationen in ihr Streckennetz aufgenommen. Jetzt kommen gleich zwei dazu.

Der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhaus hat am Dienstag grünes Licht für ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Demokraten im Weissen Haus gegeben. Im Zentrum der «Impeachment»-Ermittlungen steht Joe Bidens Sohn Hunter.

Am Dienstag beginnt ein mit Spannung erwarteter Prozess gegen das Technologieunternehmen Google. Im Zentrum steht die Frage, ob der Suchmaschinen-Gigant seine Marktmacht missbraucht hat. Der Konzern weist den Vorwurf der Regierung Biden scharf zurück.

Eine Mehrheit der amerikanischen Wählerinnen und Wähler findet: Joe Biden ist zu alt für eine weitere Amtszeit. Doch wie verhält sich der 80 Jahre alte Präsident angesichts der schlechten Umfragewerte?

Gegner des Ex-Präsidenten versuchen, den Republikaner von der nächsten Wahl zu disqualifizieren – unter Verweis auf eine obskure Passage in der US-Verfassung. Donald Trump tobt.

Der Besuch des amerikanischen Aussenministers Antony Blinken in Kiew wird von einem russischen Angriff auf eine Kleinstadt im Donbass überschattet. Blinken verspricht Kiew weitere Hilfe.

Wegen des Angriffs auf das US-Kapitol im Januar 2021 soll der frühere Anführer der rechtsradikalen Gruppe «Proud Boys» 22 Jahre lang in Haft.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump sieht sich mit logistischen Problemen konfrontiert. Er will 2024 wieder ins Weisse Haus einziehen – obwohl er vier Strafverfahren am Hals hat.

Im Fall Hunter Biden befördert Justizminister Merrick Garland den zuständigen Staatsanwalt zum Sonderermittler. Damit könnten die juristischen Probleme des Präsidentensohnes auch das Wahljahr 2024 überschatten.

Der ehemalige Präsident Donald Trump nimmt in Washington die neue Anklage zur Kenntnis, die im Zusammenhang mit dem versuchten Betrug in der Präsidentenwahl 2020 steht. Der Republikaner behauptet, er profitiere politisch von diesem Verfahren.

Dass ein Ex-Präsident wegen einer Anklage vor Gericht vorstellig werden muss, ist in den USA auf bizarre Weise zur Normalität geworden - dank Donald Trump. Wegen seines Feldzuges gegen den Wahlausgang 2020 kommt der Republikaner nun erneut vor Gericht. Diesmal in Washington.

Donald Trump ist nicht der einzige betagte Politiker, der Amerika Kopfzerbrechen bereitet. In Washington ist deshalb eine Debatte über Amtszeitbeschränkungen ausgebrochen.

In der US-Hauptstadt Washington läuft beim Kapitol ein grosser Polizeieinsatz. Grund dafür ist ein «beunruhigender Alarmruf».

Der Sonderermittler Jack Smith klagt den Ex-Präsidenten Donald Trump in vier Anklagepunkten an. Er beschuldigt den Republikaner, mit einem Schwall von Lügen das Resultat der Präsidentenwahl 2020 umstossen zu wollen. Das Trump-Lager reagiert empört.

Unter Eid erhebt der ehemalige Luftwaffe-Offizier David Grusch unglaubliche Vorwürfe gegen das Verteidigungsministerium: Angeblich besitzt das Pentagon Beweise dafür, dass es ausserirdisches Leben gibt. Kann das stimmen?

Südöstlich der Stadt Saporischschja kam es am Mittwoch zu einem «massiven» Angriff ukrainischer Soldaten auf russische Verteidigungsstellungen. Ziel dieser Attacke? Die Befreiung der Krim.

Kevin McCarthy, Speaker des Repräsentantenhauses, signalisiert seine Zustimmung für ein Impeachment des Präsidenten. Im Zentrum stehen dabei die Vorwürfe gegen den Sohn von Joe Biden.

Chinas Parteiführung hat ihren Aussenminister von seinem Amt enthoben. Wird die Welt die Gründe für Qin Gangs mysteriöses Verschwinden je erfahren?

Im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Kapitol in Washington am 6. Januar 2021 droht Donald Trump eine Anklage. Dies gab der Ex-Präsident bekannt.

Der ehemalige Präsident Donald Trump befürchtet, im Zusammenhang mit den Ereignissen am 6. Januar 2021 bald angeklagt zu werden. Das wäre dann schon das dritte Strafverfahren, mit dem sich der Präsidentschaftskandidat herumschlagen muss.

Bei einer Routine-Durchsuchung fand ein Secret-Service-Agent am Sonntag in der Nähe des Oval Office Kokain. Die illegale Droge soll sich in einer Ablage für Angestellte des Weissen Hauses befunden haben.

Zwei wegweisende Urteile des Supreme Courts wirbeln das amerikanische Bildungswesen auf. Präsident Joe Biden reagiert mit heftiger Kritik. Der Demokrat läuft aber Gefahr, die Wählerinnen und Wähler seiner Partei vor den Kopf zu stossen.

In einem Branchen-Interview verrät die Lufthansa-Tochter, welche Destinationen intern auf der Liste stehen. Es sind gleich mehrere.

Hunter Biden, der Sohn des Präsidenten, willigte diese Woche in einen Vergleich mit dem Justizministerium ein. Damit zieht der Geschäftsmann einen Schlussstrich unter die strafrechtlichen Ermittlungen gegen ihn. Die Republikaner wittern einen Skandal.

Das Repräsentantenhaus spricht sich mit einer klaren Mehrheit für das Ende des Streits um die Erhöhung der Schuldengrenze aus. Das ist auch ein Erfolg für den republikanischen Vorsitzenden der grossen Kammer im Kongress. Bezahlt er nun für dieses Ja einen hohen Preis?

Im Streit um die Erhöhung der Schuldengrenze zeichnet sich eine Lösung ab. Rechte Republikaner und linke Demokraten sind allerdings unzufrieden über den Kompromiss, den Speaker Kevin McCarthy mit Präsident Joe Biden aushandelte.

Stewart Rhodes war bereits im November der aufrührerischen Verschwörung für schuldig befunden worden. Nun verurteilte ihn das Gericht zu 18 Jahre Haft.

Der gebürtige Bieler Stephane Vogel möchte das «Hotel Washington» im Zentrum der amerikanischen Hauptstadt zurück zu seinen Wurzeln führen. Mit einem Mix aus Schweizer Gastfreundschaft und amerikanischem Unternehmensgeist.

Elena Widmer, Inwil, 6. Primar

Die amerikanische Notenbank erhöht den Leitzins erneut, auf mehr als 5 Prozent. Doch nun will Fed-Chef Jerome Powell eine Pause einlegen und den bisherigen geldpolitischen Kurs überdenken.

In die harzige Debatte um die Erhöhung der Schuldengrenze in Washington kommt Bewegung. Die Finanzministerin sagt, bereits Ende Monat drohe die Zahlungsunfähigkeit der US-Bundesregierung. Nun wollen sich Demokraten und Republikaner treffen.

Donnerschlag in der amerikanischen Unterhaltungsindustrie: Der Nachrichtensender Fox News Channel trennt sich von seinem Aushängeschild Tucker Carlson. Die Hintergründe dieser abrupten Entscheidung sind vorerst unbekannt.

Der amerikanische Präsident Joe Biden hat seine Kandidatur für die nächste Wahl im kommenden Jahr bekannt gegeben. Trotz schlechter Umfragewerte gilt er als die einzige Hoffnung der Demokraten.

Rupert Murdoch gibt im letzten Moment doch noch nach. Kurz vor Beginn eines zivilrechtlichen Prozesses gegen seinen Fernsehsender Fox News Channel willigt der Medienbaron in einen Vergleich ein und bezahlt einem Wahlmaschinenhersteller einen hohen Schadenersatz.

Viel Lob für die Schweizer Finanzministerin und den Nationalbankpräsidenten auf der Weltbühne. Selbst das Nein des Schweizer Parlaments zum CS-Deal verdirbt Karin Keller-Sutter die gute Laune nicht.

Ein 21 Jahre alter Nationalgardist aus Massachusetts soll hinter dem Leck von Geheimdokumenten stecken, das Washington in Atem hält. Er wurde am Donnerstag festgenommen. Nun droht ihm eine lange Gefängnisstrafe.

Die US-Zeitung «Washington Post» will die Person ausfindig gemacht haben, die Hunderte Dokumente der US-Geheimdienste zum Ukraine-Krieg gestohlen hat. Es handelt sich um einen Militärmitarbeiter Anfang 20, der die geheimen Informationen mit seinen Online-Freunden teilte.