Wohnungen

Knapp 50 Wohnungen, verteilt auf vier Blöcke aus den 1950er-Jahren, wollte die Wohnbaugenossenschaft Zielacker in Frauenfeld ersetzen. Jetzt muss das längst aufgegleiste Projekt einen weiteren Umweg nehmen, wie aus dem Urteil des Verwaltungsgerichts hervorgeht.

Die Wohnungssuche in Zürich ist allgemein schwierig. Die SVP will sie nun per Initiative den Senioren erleichtern.

Polizei und Staatsanwaltschaft hatten bei einer Wohnung in Dietikon genau den richtigen Riecher. Warum das mongolische Paar nun trotzdem von Schuld und Strafe freigesprochen wurde.

Die Lörracher Landrätin hat dem Rheinfelder Oberbürgermeister einen Brandbrief geschrieben. Wegen der sich zuspitzenden Situation in den Flüchtlingsunterkünften sollen die bisher leerstehenden Wohnungen an der Sofienstrasse in Rheinfelden unter die Lupe genommen werden. Doch die Stadt hat in einer ersten Prüfung eine Übernahme der Wohnungen aus Sicherheits- und Kostengründen bereits verworfen.

Drei moderne Wohnungen sollen in dem heruntergekommenen Haus an der Baslerstrasse 1 entstehen. Der Umbau kostet etwa 1,3 Millionen Franken und dauert rund ein Jahr.

Mit zwei Infoanlässen unternahm der Ermatinger Gemeindepräsident die ersten Schritte, den historischen Kehlhof für eine öffentliche Nutzung zu sichern. Das Interesse am Projekt ist gross, Zusagen, das Ziel zu erreichen, sind ebenfalls schon da.

Thierry Kurtzemann ist seit Anfang Juni Gemeindepräsident in Horn. Nach rund hundert Tagen im Amt erzählt er, ob er wie geplant 120 Prozent arbeitet und warum er ein Piaggio-Mobil braucht, um seine politische Vision zu verwirklichen.

Die Lage auf dem Zürcher Wohnungsmarkt ist angespannt, obwohl die Löhne steigen und vor allem ältere Mietverträge günstiger werden. Ein Grund dafür ist die Wohnungsknappheit.

Am Montagabend ist an der Hinteren Kirchgasse in Diepoldsau ein 43-jähriger Österreicher durch eine Schussabgabe ums Leben gekommen. Wie die Kantonspolizei St.Gallen kommuniziert, wurde die mutmassliche Täterin, eine 38-jährige Ungarin am Tatort festgenommen.

Vor gut einem Jahr setzte die Ernst Frey AG den Spatenstich für den Römerpark II mit gesamthaft 106 Wohnungen. Mittlerweile ist bei zwei von drei Häusern der Rohbau abgeschlossen. Mit der Vermarktung ist die Bauherrin zufrieden: Mehr als 70 Wohnungen sind schon verkauft.

18 Wohnungen in zwei Gebäuden statt Hotel und Beiz in einem Haus – mit dem Rössli-Projekt endet eine jahrhundertealte Gastro-Tradition.

2020 gab es erst eine Kinderbörse in der Stadt, unterdessen sind es vier: Welche Mütter dahinter stecken und wie es ist, im Hochsommer schon von Winterkleidung umgeben zu sein.

Das Parlament verschärft das Mietrecht. Mieter müssen künftig rascher aus ihrer Wohnung raus, wenn der Vermieter Eigenbedarf anmeldet. Warum das letzte Wort in der Sache dennoch noch nicht gesprochen ist.

Baubewilligung und Einfacher Bebauungsplan sind rechtskräftig. Vom Verkauf bis zur Bewilligung sind fünf Jahre vergangen.

Das Obergericht findet, mindestens die Unterschriften auf ihre Echtheit prüfen müsse man schon.

In einem Wohnquartier in Niedergösgen preist ein Werbeschild moderne Eigentumswohnungen an. Doch die Bauten verkommen zur Bauruine. Anwohnerinnen und Anwohner des Quartiers haben in zwölf Jahren Land und Nerven verloren.

Eigentlich hätte das Hotel Rondo ab Februar 2023 zurückgebaut werden sollen. Doch es steht immer noch. Monatelang war die Besitzerin, die Casa Valor AG, in Verhandlungen. Nun ist klar: Sie wird das Neubauprojekt selbst umsetzen.

Als Heidi und Fritz Hermann im «Huttli» auf der Burg den ersten Kaffee servierten, wurde der Güsel noch mit Pferd und Wagen eingesammelt. Ein Blick zurück auf 50 Jahre Wirte-Geschichte.

Gebenstorf ist derzeit geprägt von Baustellen: Die vielbefahrene Kantonsstrasse, die das Dorf durchschneidet, wird grossräumig saniert. Vor kurzem begannen die Arbeiten für eine grössere Überbauung. Weitere Bauprojekte befinden sich beim BAG-Areal, dem Knoten Vogelsang und im Geelig. Lesen Sie unsere grosse Übersicht samt interaktiver Karte.

Im Dietiker Zentrum stehen grosse Umwälzungen bevor. Während die Stadt den heutigen Bushof und den Bahnhofplatz neugestalten wird, planen die SBB, das heutige Park+Rail-Areal zu entwickeln und das Bahnhofsgebäude aufzustocken.

Das Zentrum von Schlieren verändert sich. Zwei prägende Wohnhäuser sollen Neubauten weichen.

Auf dem ehemaligen Fabrikgelände soll ein durchmischtes Quartier samt Schulhaus entstehen. Im Rahmen eines Studienauftrags wurden verschiedene Lösungen ausgearbeitet, wie das künftig aussehen könnte. Nun sind die Projektideen samt Siegerprojekt im Mandelhof einsehbar.

Mit mehreren Autos rückte die Polizei am Samstag in Wettingen an, der Einsatz in einem Wohnquartier dauerte stundenlang. Die Staatsanwaltschaft bestätigt auf Anfrage, dass zwei Personen tot aufgefunden wurden – sie geht von einem Tötungsdelikt mit anschliessendem Suizid aus.

Das Haus, in dem sich die Spreu & Weizen Lounge/Bar befindet, soll abgerissen werden. An der Artherstrasse 103 in Immensee ist der Neubau eines Mehrfamilienhauses mit sieben Eigentumswohnungen geplant. Das gibt zu reden.

Beim früheren Gasthof Adler in Stein fahren bald die Baumaschinen auf. 21 Kleinwohnungen, Studios und Appartements mit jeweils 1,5 oder 2,5 Zimmern sollen entstehen. Möglich ist, dass in den drei Räumlichkeiten für stilles Gewerbe dereinst wieder ein Gastrobetrieb Einzug hält. Ende 2024 soll die Liegenschaft bezugsbereit sein.

In Unterägeri war man dem Bauprojekt der Immobilienanlagegesellschaft nicht immer positiv gestimmt. Am Samstag bietet sich nun eine Gelegenheit zur Besichtigung.

Am Donnerstagmorgen wurde der Romanshorner Stadtrat Dominik Reis von einer Polizeipatrouille abgeführt.

Die ukrainische Wirtschaftsministerin Julia Swiridenko pocht im Interview auf gleiche Regeln für alle EU-Mitglieder beim ukrainischen Getreideexport. Darüber hinaus erklärt sie, wie sich ihr Land den Wiederaufbau vorstellt.

Hühnerstall, Teich und vor allem Büros. Die Stiftung Pro Specie Rara erklärt, was sie in Wildegg vorhat.

Der Zürcher Gemeinderat sprach sich einstimmig für die Initiative «Mehr Alterswohnungen für Zürich (Plus 2000)» aus. Damit soll der Bestand von preiswerten Alterswohnungen bis 2035 verdoppelt werden.

Mit dem «Salzhof Suhr» hat die Firma Fortimo ein ganz neues Quartier im südlichen Bereich des Suhrer Bahnhofs geplant – mit einer stattlichen Anzahl an Eigentumswohnungen. Über 42 Millionen Franken soll der Bau kosten.

Es war keine grosse Baustelle. Trotzdem beschäftigt inzwischen die Behörden, was im März am Theodorshof in Rheinfelden geschah. Dort wurde eine Fläche umgegraben. Nachweislich ohne Bewilligung. Dabei wäre das gar nicht erlaubt gewesen, sagt eine Anwohnerin. Denn der Boden in dem Gebiet ist schwer schadstoffbelastet.

Die Leerstandsziffern in der Ostschweiz liegen höher als der Schweizer Schnitt – und doch steigen die Mieten auch hier an. Denn der Markt funktioniert nicht überall gleich. «Ein Leerstand in Zürich ist nicht dasselbe wie ein Leerstand in einem Dorf in der Ostschweiz», sagt der Experte.

Für die Transformation des Laumann-Areals in Bischofszell gibt es ein Siegerprojekt, das «neugierige Skepsis» auf sich zieht, wie Stadtpräsident Thomas Weingart sagt. Die Halter AG rechnet für die Überbauung mit einem Investment von 20 bis 30 Millionen Franken.

Die Ankündigung hat bereits hohe Wellen geschlagen: In der Löwengasse in der Solothurner Altstadt soll ein Bordell einziehen. Die umliegenden Geschäfte sind nicht begeistert. Entsprechend sind beim Stadtbauamt zahlreiche Einsprachen eingegangen.

Maxi Bazar verlässt die Kramgasse 2 – und das Gebäude hat einen neuen Besitzer. Was plant die Luzerner Firma mit der Liegenschaft?

Am Samstag lädt die Fahnenfabrik im Quartier Krontal zum Tag der offenen Tür: Entstanden sind 22 Wohnungen, die schon alle vermietet sind. Eine Vorabbesichtigung.

Die Wohnungen in der Schweiz werden immer knapper. Nur 1,15 Prozent stehen leer. In der Ostschweiz sind die Zustände für Wohnungssuchende vergleichsweise paradiesisch. Aber auch das nicht in allen Gemeinden.

Auf den 1. Oktober steigen für zahlreiche Aargauerinnen und Aargauer die Mieten. Zudem ist es in Städten und Agglomerationen schwierig, günstigen Wohnraum zu finden. Dennoch blieben zwei Vorstösse der SP, die staatliche Interventionen im Wohnungsmarkt forderten, im Grossen Rat erfolglos.

Wohnen wird immer teurer. Der Mieterverband Luzern will Gegensteuer geben und schlägt den Gemeinden vor, ein altes Gesetz zu reaktivieren. In der Stadt Luzern reicht er einen Vorstoss ein.

Im Waltenschwiler Bünzpark leben Seniorinnen und Senioren mit jüngeren Personen und Familien unter einem Dach zusammen. Nun erweitert der Trägerverein das Dienstleistungsangebot für die Bewohnenden der Alterswohnungen um eine 24-Stunden-Präsenz. Möglich macht dies die Zusammenarbeit mit der Spitex Freiamt.

In einer kürzlich eingereichten Motion beauftragt die bürgerliche Partei den Stadtrat, eine Erhöhung der maximal zulässigen Gebäudehöhe zu prüfen. Dies, um zusätzliche Wohnungen zu schaffen.

Wir werfen einen Blick in den regionalen Immobilienmarkt und zeigen drei Superlative: das günstigste Haus, das Objekt mit den meisten Zimmern – und die teuerste Villa. Die hat nicht nur einen Pferdestall, sondern womöglich bald auch einen prominenten Nachbarn.

Fast 1000 Angebote weniger: So stark wie im Aargau ist die Leerwohnungsquote in keinem Kanton gesunken. Zwar ist wieder mehr Wohneigentum ausgeschrieben. Doch die Quote liegt unter dem Wert, der laut Fachleuten optimal für stabile Mieten ist.

Der Zürcher Stadtrat Daniel Leupi will für die Grünen in den Ständerat – als urbane Stimme für eine soziale und ökologische Politik.

Seit dem Umzug des Alters- und Pflegeheims stehen die Gebäude des Elisabethenheims leer. Nun sollen dort Wohnungen entstehen.