Ein Blick auf die etwas anderen Wirtschaftsgeschichten der Woche: Die neusten «Paradeplatz»-Meldungen der «Schweiz am Wochenende».
Twitter-Userin Amarana brachte die Migros kürzlich in Erklärungsnot. Sie postete eine Verpackung von geräuchertem Lachs – einmal zu, und einmal offen. Und siehe da: Die Verpackung war nur zur Hälfte mit Fisch gefüllt. Das will Migros-Chef Fabrice Zumbrunnen nun ändern – glaubt man der Konzernantwort auf Twitter: «Wir arbeiten aktuell an entsprechenden Verpackungsoptimierungen.» Hoffentlich, denn diese Plastik-Verschwendung fischelet!
US-Präsident Joe Biden hat mit dem ehemaligen UBS-Banker Scott Miller einen neuen Botschafter für die Schweiz ernannt. Auf Facebook kündigten derweil dessen Statthalter in Bern einen Halloween-Filmabend am 31. Oktober an. Zur Auswahl stehen «The Addams Family», «Hotel Transylvania», «Casper» und ««The Haunted Mansion» – wobei der letzte Titel aus Demokraten-Sicht wohl auch auf die Trump-Zeit im Weissen Haus zutreffen dürfte.
Auf Twitter hat die Swiss von CEO Dieter Vranckx derzeit alle Hände voll zu tun mit dem Beantworten von Passagier-Reklamationen. Grund sind meistens die komplizierten Einreiseregeln. Doch es gibt auch Kunden mit ganz normalen Problemen, so wie «Jenna», die kürzlich an die Adresse der Airline fragte: «Hey Swiss, kurze Frage: Darf ich einen Fernseher an Bord nehmen von London nach Zürich?» Die Antwort lautet übrigens nein. (bwe)