Start-up
Wie eine Schwyzer App Diabetes und Fettleibigkeit bekämpft

Die Schwyzer App-Anbieterin Oviva gehört zu den hiesigen Start-ups mit dem grössten Wachstumspotenzial. Mit frischem Geld will das Jungunternehmen nun in Europa expandieren.

Andreas Lorenz-Meyer 1 Kommentar
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Oviva-CEO Kai Eberhardt will mit seiner Gesundheitsapp expandieren. Hierzulande arbeitet das Unternehmen beim digitalen Ernährungscoaching mit 1800 Ärztinnen und Ärzten in fast 500 Arztpraxen zusammen.

Oviva-CEO Kai Eberhardt will mit seiner Gesundheitsapp expandieren. Hierzulande arbeitet das Unternehmen beim digitalen Ernährungscoaching mit 1800 Ärztinnen und Ärzten in fast 500 Arztpraxen zusammen.

Bild: PD

Irgendwann, wenn das Geschäft gut läuft, ist es so weit: Dann wird aus dem Start-up ein Scale-up. Die junge Firma tritt in die Phase schnelleren Wachstums ein. So geht es auch der Digital-Health-Spezialistin Oviva mit Hauptsitz in Altendorf SZ. Das 2014 gegründete Unternehmen wurde kürzlich bei den «Top 100 Swiss Startup Awards» als eines der Schweizer Jungunternehmen mit dem grössten Potenzial für weiteres Wachstum ausgezeichnet.