Brand: Optik vor Sicherheit?

Am Donnerstag standen in Seewen zwei Gebäude einer Fernheizungsanlage in Flammen. Zu reden gibt nun deren Baumaterial – das Holz.

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Die Feuerwehr kann verhindern, dass auch die Holzschnitzel in Brand geraten. (Bild: Irene Infanger/Neue SZ)

Die Feuerwehr kann verhindern, dass auch die Holzschnitzel in Brand geraten. (Bild: Irene Infanger/Neue SZ)

Erst heute kann das Energiezentrum Wintersried der Agro Energie Schwyz AG in Seewen seine Kunden wieder mit warmem Wasser und Wärme beliefern. Dies, nachdem beim Brand in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag das Werkstatt- und das Verteilergebäude einem Brand zum Opfer gefallen sind.

Auf den Schock folgt nun die Verarbeitung des Vorfalls: So wird einerseits die bestehende Anlage schnellstmöglich wieder aufgebaut sowie eine neue Anlage erstellt, damit künftig keine Versorgungslücke mehr entstehen kann. Ob alt oder neu, Baptist Reichmuth betont: «Wir platzieren bestimmt keine Holzheizung mehr in einem Holzbau. So eine Auflage würden wir nicht mehr einfach so hinnehmen», erklärt der Verwaltungsratspräsident.

Charly Keiser

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Die Ruine fünf Tage nach dem Brand. (Bild: Charly Keiser / Neue SZ)
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Die Ruine fünf Tage nach dem Brand. (Bild: Charly Keiser / Neue SZ)
5 Tage danach: Die Anlage ist eine grosse Ruine. (Bild: Charly Keiser / Neue SZ)
Vor den Ersatzheizcontainern wird jeder Kubikmeter Holzschnitzel gedreht und gewässert. (Bild: Charly Keiser / Neue SZ)
Bild: Kapo Schwyz
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