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Zweimal Ja, einmal Nein: So hat Göschenen bei der eidgenössischen Abstimmung entschieden. Hier finden Sie alle Details zum Resultat in der Gemeinde.
Die knappe Mehrheit der Abstimmenden in Göschenen hat zum Covid-Gesetz Ja gestimmt. Mit einem Ja-Anteil von 54.1 Prozent befürwortet die Gemeinde die Vorlage. Der Kanton Uri befürwortete die Vorlage mit einem höheren Ja-Stimmenanteil, und zwar mit 56.3 Prozent. Auf nationaler Ebene hiess das Resultat 62 Prozent Ja.
Zum Covid-Gesetz kam es in Göschenen zu einem Meinungsumschwung. Im Juni hatte die Bevölkerung das Gesetz noch mit 57.9 Prozent Nein abgelehnt.
Die Stimmbeteiligung lag in Göschenen beim Covid-Gesetz bei 75.3 Prozent. Das liegt deutlich über dem Durchschnitt der Abstimmungen in der Gemeinde seit 1990 (46 Prozent).
Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 66 Prozent Ja zum Covid-Gesetz, in den ländlichen gab es 54 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 59 Prozent Ja. Göschenen zählt nach der Definition des Bundesamts für Statistik zur Kategorie Land und stimmte somit gleich wie die Mehrheit auf dem Land.
In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 62 Prozent Ja zum Covid-Gesetz, in der Romandie hiess es 61 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 65 Prozent Ja.
Die klare Mehrheit der Abstimmenden in Göschenen hat zur Pflegeinitiative Ja gestimmt. Mit einem Ja-Anteil von 65.7 Prozent befürwortet die Gemeinde die Vorlage. Deutlich tiefer war die Zustimmung im Kanton Uri, nämlich 57.7 Prozent. Zur Erinnerung: In der Schweiz lautete das Resultat 61 Prozent Ja.
Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zur Pflegeinitiative, in den ländlichen gab es 59 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 59 Prozent Ja. Göschenen zählt nach der Definition des Bundesamts für Statistik zur Kategorie Land und stimmte somit gleich wie die Mehrheit auf dem Land.
In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 60 Prozent Ja zur Pflegeinitiative, in der Romandie hiess es 64 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 56 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Göschenen fiel somit stärker aus als in der Deutschschweiz.
In der Gemeinde Göschenen hat es ein deutliches Nein gegeben zur Justizinitiative. 68.9 Prozent lehnten die Vorlage ab. 135 Stimmende legten ein Nein ein, 61 ein Ja. Der Kanton Uri verwarf die Vorlage mit einem noch höheren Nein-Stimmenanteil, und zwar mit 72.6 Prozent. Das nationale Ergebnis war 68.1 Prozent Nein.
Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 67 Prozent Nein zur Justizinitiative, in den ländlichen gab es 69 Prozent Nein. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 69 Prozent Nein. Eine klare Mehrheit der ländlichen Gemeinden wie Göschenen haben die Justizinitiative abgelehnt. Rund 98 Prozent dieser Gemeinden lehnten die Vorlage ab.
In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 68 Prozent Nein zur Justizinitiative, in der Romandie hiess es 70 Prozent Nein. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 64 Prozent Nein. Die Ablehnung in Gemeinde Göschenen fiel somit ähnlich aus wie in der Deutschschweiz.
Mit 73.3 Prozent lag die Stimmbeteiligung in Göschenen höher als im Kanton Uri (68.9 Prozent). Schweizweit lag die Stimmbeteiligung bei 65.2 Prozent.
Dieser Text ist mit Unterstützung eines Algorithmus erstellt worden.