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Scherben, Töpfe – Erde: Das finden Archäologen bei der Ausgrabung in Egolzwil

Marianne Mischler 18.10.2018, 05.00 Uhr
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Ein Mitarbeiter der Kantonsarchäologie beim Verzeichnen. (Bild: Pius Amrein (Egolzwil, 17. Oktober))
Geduldsprobe: Grabungsmitarbeiter Niklaus Schärer "überträgt" die keltischen Siedlungsüberreste Stein um Stein auf Millimeterpapier. (Bild: Pius Amrein (Egolzwil, 17. Oktober))
Die letzten Überreste der interessanten Kelten-Bodenschicht werden abgetragen. (Bild: Pius Amrein (Egolzwil, 17. Oktober))
Die geborgene Erde wird teils per Hand in die weissen Plastikkübel befördert. (Bild: Pius Amrein (Egolzwil, 17. Oktober))
Steine einzeichnen dauert: Mehrere Tage dauert es bis Niklaus Schärer die Kelten-Überreste aus Stein auf Milimeterpapier übertragen hat. (Bild: Pius Amrein (Egolzwil, 17. Oktober))
Keine Sandkastenparty: Die Kelten-Grabung in Egolzwil, unmittelbar an der Bahnlinie gelegen. (Bild: Pius Amrein (Egolzwil, 17. Oktober))
Eine Fibel aus Bronze: Mit dieser «Sicherheitsnadel» haben die Kelten ihre Gewänder zusammengehalten.
Geborgen von der Kantonsarchäologie Luzern: Ein Kelten-Kermaikstück. (Bild: Pius Amrein (Egolzwil, 17. Oktober))
Die Egolzwiler Erde hat noch nicht alle Ihre Schätze preisgegeben: ein Tonstück im Boden. (Bild: Pius Amrein (Egolzwil, 17. Oktober))
Überreste von Kelten-Keramiken, geborgen bei der Grabungsstelle Egolzwil-Baumgarten. (Bild: Pius Amrein (Egolzwil, 17. Oktober))
Die Kelten-Grabung liegt unmittelbar neben der Bahnstrecke Luzern-Olten. (Bild: Pius Amrein (Egolzwil, 17. Oktober))
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