Sempach
Braucht die Schweiz das neue CO2-Gesetz? Das Podium und Referat mit Bundesrätin Simonetta Sommaruga

Am 13. Juni 2021 entscheidet das Schweizer Volk über das CO2-Gesetz. Die Diskussionsrunde können Sie hier nachschauen.

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Für die einen ist es ein wirksamer Beitrag gegen die Klimaerwärmung, die das Alpenland Schweiz besonders stark betrifft. Die andern befürchten hohe Kosten zulasten von Wirtschaft und Mittelstand.

So lief das Podium ab

Das Podium begann um 19 Uhr. Nach der Begrüssung durch AWG-Präsident Josef Wyss erläuterte Bundesrätin Simonetta Sommaruga als UVEK-Chefin das Klimagesetz. Anschliessend folgte ein prominentes Podiumsgespräch mit:

  • Ständerätin Andrea Gmür, CVP, Luzern, Pro
  • Thomas Meier, CEO Lehner Versand AG, Pro
  • Nationalrat Christian Imark, SVP, Solothurn, Contra
  • Mirko Gentina, Geschäftsführer Energie Club Schweiz, Contra

Die Moderation lag bei Jérôme Martinu, Chefredaktor Luzerner Zeitung. Das Schlusswort hielt IHZ-Präsident Andreas Ruch. Hier können Sie das Podium nachschauen:

Bundesrätin Simonetta Sommaruga und die Podiumsgäste waren physisch in der Festhalle Sempach vor Ort; Publikum war aber angesichts der Covid-19-Vorschriften nicht möglich. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) Kanton Luzern gemeinsam mit dem Gewerbeverband Kanton Luzern (KGL), der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ), dem Infoclub für freies Unternehmertum (IFU), dem Verein Neue Energie Luzern und der Luzerner Zeitung als Medienpartnerin.