Martin Haefner, Chef des grössten Schweizer Autoimporteurs Amag, hat im Zuge der Kapitalerhöhung bei Schmolz+Bickenbach seine Beteiligung aufgestockt. Nach der Kapitalerhöhung liegt sein Anteil am Stahlkonzern bei knapp vier Prozent. Zuvor hielt er weniger als drei Prozent.
Um seine Beteiligung zu erhöhen, hatte Haefner zusätzliche Bezugsrechte gekauft, wodurch er, am alten Aktienkapital gerechnet, zwischenzeitlich auf einen Anteil von 11 Prozent an Schmolz+Bickenbach kam – und diese Beteiligung vergangene Woche auch melden musste. Die damals ausgewiesene Beteiligungshöhe war jedoch rein rechnerisch begründet.
sda