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Aus allen 83 Gemeinden des Kantons, von Verbänden, Korporationen, Schulen und Privaten, erhält unsere Redaktion täglich zahlreiche Nachrichten. Einen Teil davon finden Sie in diesem Artikel.
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Am Zunftbot haben über 70 Zünftler den 49-jährigen Donato Circelli zum 59. Zunftmeister der Ebikoner Rotsee-Zunft gewählt. Der Gipsermeister galt laut einer Mitteilung als einer der Favoriten bei der Zunftmeisterwette. Der Leitspruch von Donato I. – so sein offizieller Name – lautet in Anlehnung an seine Begeisterung für den Radsport und die Fasnacht «Giro Carnevale». Circelli ist verheiratet mit Xenia, zusammen haben sie einen Sohn und eine Tochter. Seine Firma Circelli AG zählt aktuell 15 Mitarbeitende.
Die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern (SSBL) mit Sitz in Rathausen hat vom Schweizerischen Bäckerei- und Konditorei-Personal-Verband (SBKPV) einen Check über 2000 Franken erhalten. Das Geld stammt aus dem Verkauf von Spitzbuben, die Hunderte Kinder und Erwachsene im September Krienser Pilatusmarkt dekoriert haben. Laut Mitteilung der SSBL hat der Verband SBKPV den Betrag «grosszügig» aufgerundet.
Der Gemeinderat ruft die Bevölkerung auf, Einzelpersonen oder Gruppen zu melden, die als Preisträger des «Goldenen Sterns von Egolzwil» in Frage kommen. Mit dem Preis sollen besondere Einsatzbereitschaft, Ausstrahlung oder besonderes Verantwortungsbewusstsein belohnt werden. Vorschläge können bis 30. November an Annelies Schmid-Schärli, Kulturbeauftragte, Dorfchärn, Egolzwil oder annelies.schmid@egolzwil.ch gerichtet werden.
Die Trefferanzeige der Schiessanlage Ruessgraben Gettnau muss ersetzt werden. Der Gemeinderat hat einer Kostenbeteiligung von 27'000 Franken zugestimmt. Da es sich um eine gemeinsame Anlage der Gemeinden Gettnau und Schötz handelt, an der Schötz mit 70 Prozent beteiligt ist, hat der Schötzer Gemeinderat eine Kostenbeteiligung von 63'000 Franken beschlossen.
Die Banner-Zunft Hämikon hat ihr neues Zunftpaar gewählt: Martin und Belinda Beeler aus Ermensee. Mit dem Motto «Mer rockid dur d’Fasnacht 2020 mit Schnupf und Bier, das rot ich dir, Priis!» geht es ins bunte Fasnachtstreiben.
Die Gemeinde sucht Frauen und Männer für die Schwimmaufsicht beim Gemeindeschwimmen im HPZ Hohenrain. Das Schwimmbad steht jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat von 18.30 bis 21 Uhr der Bevölkerung offen. Wer mindestens 18 Jahre alt ist, Zeit und Lust hat, an vier oder mehr Abenden pro Jahr die Aufsicht wahrzunehmen, über einen Nothelferausweis und das Brevet Basis Pool verfügt oder auf Kosten der Gemeinde erlangen will, meldet sich bei Sonja Bättig unter 041 914 61 10 oder sonja.baettig@hohenrain.ch.
Zum 20. Mal steigt am Freitag, 8. November, von 17.15 bis 23 Uhr die Krienser Erzählnacht für Kinder und Erwachsene. Sie war damals ins Leben gerufen worden, um das Volksgut Märchen neu zu beleben, ganz nach dem Vorbild der Schweizerischen Erzählnacht. Der Anlass findet im Dach und im Keller des Museums im Bellpark und an drei Orten in der Stadtbibliothek statt. Das Motto dieses Jahr lautet «Märchenkinder». Erzählt werden laut einer Mitteilung des Organisationskomitees 17 verschiedene Märchen, und das im 45-Minuten-Takt. Der Eintritt ist nach wie vor frei. Die aktuelle Märchenliste findet sich auf www.kriensererzaehlnacht.ch.
Die Städte Luzern, Basel und Zürich schreiben auch 2020 die Comic-Stipendien der Deutschschweizer Städte aus. Zur Eingabe eingeladen sind Autorinnen und Autoren, die mit klassischen oder auch experimentellen Formen des Mediums Comic arbeiten. Die Jury vergibt insgesamt 30'000 Franken, aufgeteilt in ein Haupt- und ein Förderstipendium, wie die Stadt Luzern mitteilt. Bewerbungen sind bis am 14. Februar möglich, Infos auf www.comicstipendien.ch.
Beim vergangenen Swiss City Marathon in Luzern haben 2168 Läuferinnen und Läufer eine Zusatzstrecke beim Zieleinlauf absolviert, die sogenannte Unicef Extra Mile. Dabei sind 20'000 Franken zusammengekommen, die an das Kinderhilfswerk gespendet werden. Das Pharmaunternehmen MSD mit Sitz in Luzern hat diesen Betrag auf 40'000 Franken verdoppelt, wie Unicef mitteilt. Das Geld kommt Kindern in Tadschikistan zu Gute.
Die Stadt Luzern bietet einen Häckseldienst an. Die Touren finden gemäss einer Mitteilung vom 11. bis 20. November statt. Anmeldungen sind bis am 6. November über das Abfalltelefon möglich, 041 208 78 70.
Der Pistolenclub Malters, der dieses Jahr seinen 100. Geburtstag feiert, hat am letzten Wochenende beim Final der Schweizerischen Sektionsmeisterschaft in Thun mit 1157 Punkten den zweiten Rang erreicht und damit die Silbermedaille gewonnen, wie er mitteilt. Die Formation aus Malters umfasste acht Schützen.
Der Neubau des Mehrfamilienhauses von Landwirt Adolf Koller und seiner Frau Marianne in Rain wurde von der Lignum Holzwirtschaft Zentralschweiz mit dem «Label Schweizer Holz» ausgezeichnet. 212 Kubikmeter Holz wurden für das Haus verbaut, wovon 92,3 Prozent aus dem Schweizer Wald stammt.
Interessierte der Elektro-Mobilität sind am 9. November von 11 bis 15 Uhr zur Eröffnung der neuen Elektroauto-Ladestationen bei der Carrosserie Fischer in Schenkon geladen. Die zwei Stationen der Firma Evtec aus Kriens ermöglichen es, in zehn Minuten bis zu 100 Kilometer Reichweite nachzuladen.
Am Mittwoch findet um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Schongau eine Informationsveranstaltung zur Ortsplanungsrevision statt. Das ist zugleich auch der Start zur öffentlichen Mitwirkung, die bis am 28. November dauert. Während dieser Zeit sind der Zonenplan, das Bau- und Zonenreglement und der Planungsbericht auf www.schongau.ch aufgeschaltet und liegen bei der Gemeinde zur Einsicht auf.
Alle bisherigen Gemeinderäte von Schötz treten am 29. März 2020 wieder zur Wahl an. Dabei handelt es sich um Gemeindepräsidentin Regula Lötscher-Walthert, Gemeinderätin Ruth Bachmann-Schärli, Guido Iten (alle CVP), Werner Eggenberger (SVP) und Christoph Freihofer (FDP).
Vom 18. bis 20. Juni 2021 findet in Sursee das 5. Schweizerische Trachtenchorfest statt. Nun wurde der Trägerverein für diesen Grossanlass gegründet. Präsident des Vereins ist Regierungsrat Reto Wyss (CVP), er ist auch gleichzeitig OK-Präsident.
Sylvia Blezinger ist die neue Wachtchefin auf der Rigi. Sie wurde an der Wächterversammlung des Schutzverbands Pro Rigi zur Nachfolgerin von Ruth Schaffner gewählt. Der Schutzverband Pro Rigi zählt rund 700 Mitglieder und wird von Urs Galliker präsidiert. Rund 40 Mitglieder engagieren sich als Rigi-Wächter. Auf ihren Wachtgängen notieren sie, was ihnen besonders auffällt; so etwa Beobachtungen von speziellen Pflanzen oder Tieren.
Aus allen 83 Gemeinden des Kantons, von Verbänden, Korporationen, Schulen und Privaten, erhält unsere Redaktion täglich zahlreiche Nachrichten. Um möglichst viele dieser Meldungen berücksichtigen zu können, erscheint regelmässig die Seite «Aus den Gemeinden». Ergänzt werden die Nachrichten durch historische Bilder aus unserem Fotoarchiv. Hinweis Haben Sie selbst historische Bilder aus dem Kanton Luzern? Bitte senden Sie uns diese an folgende E-Mail-Adresse: gemeinden@luzernerzeitung.ch