Mit dem Allgemeinwissen von Marion Stutz scheint es (auch) nicht allzu weit her zu sein: Im Test in der TV-Sendung «Glanz & Gloria» konnte die Miss-Anwärterin aus Hochdorf jedenfalls nicht brillieren.
Im am Dienstag ausgestrahlten Beitrag auf SF 1 waren im Lifestyle-Magazin neben Marion Stutz die Miss-Schweiz-Kandidatinnen Michelle Morand, Valentina Parente und Tamina Schneider – alle ungeschminkt – auf dem Prüfstand, was ihr Allgemeinwissen anbelangt.
Nach den Muiggen wurde es unlösbar
Es galt, zu erkennen, was verschiedene Fotos zeigten. Der Anfang war mit André Reithebuch, dem amtierenden Mister Schweiz, ja noch einfach. Stutz: «Ein attraktiver Mann – würde mich jetzt schon noch ansprechen.» Ebenso das zweite Sujet: Murmeltiere. Kommentar Stutz': «Und die machen glaub auch so lustige Geräusche.» Dann wurde es «schwieriger»: Es galt, Bundespräsident Hans-Rudolf Merz zu erkennen. Eine Aufgabe, an der alle vier Prüflinge kläglich scheiteren, wie bereits die Kandidatinnen der vorherigen Sendungen. Dabei wäre Stutz wenigstens der Name ja schon in den Sinn gekommen: «Merz... Ist es sicher auch nicht...»
Was der Bundesrat dazu meint...
Weil niemand die Lösung wusste, ging der Schweiztest in die vierte Runde: Nur Tamina Schneider erkannte das Uno-Gebäude in Genf und sicherte sich so den Sieg. Ins Finale, das in der Sendung vom Freitag um 18.40 Uhr stattfindet, zog nach einem Sieg in den anderen Sparten Fotoshooting und Catwalk jedoch Valentina Parente.
scd
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